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Gedanken zur Jahreszeit

Faschingszeit

Gedanken von Wolfgang Küpper (Bayer. Rundfunk)

Freudlose, sauertöpfische Menschen haben es besonders schwer, wenn der Fasching seinen alljährlichen Höhepunkt erreicht.  Nun steht es mit der organisierten Fröhlichkeit in der Tat nicht immer zum Besten.  Andererseits wissen wir aber, dass eine gute Portion Humor über manches Ungemach im Leben hinweghilft.  Humor kann eine wohltuende, kritische Distanz erzeugen, auch zu mir selbst.

Von Karl Valentin, dem skurrilen Komiker und Grübler ist bekannt, dass er die Kirche zwar mehr von außen als von innen betrachtet hat.  Dennoch war auch die Religion stets eines seiner Themen.  Einer seiner Fans ist Papst Benedikt.  Im Jahre 1989 nahm er den Karl-Valentin-Orden an.
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Bayern 2 bietet einen mal fröhlichen, mal etwas nachdenklichen Start in den Faschingssonntag, z.B. mit der Sendung  "Ein Lob der Torheit - Der Narr und seine christliche Botschaft"  von Maria Riederer.

"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!"

Am 1. April 1934, wurde der Priester, Jugendapostel und Sozialpionier Don Johannes Bosco in Rom heilig gesprochen.  Don Bosco bildete Mitarbeiter aus und gründete eine religiöse Gemeinschaft, die er Salesianer nannte.  Heute setzen sich weltweit über 16.000 Salesianer Don Boscos für die Anliegen der Jugend ein.  Am 31. Januar 1888 starb Don Bosco.  Er wird weltweit als Schutzpatron der Jugend verehrt.
Sein Ausspruch  „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen"  spiegelt die für ihn und seine erzieherische Tätigkeit kennzeichnende Grundhaltung der Freude und der Lebensbejahung wider.
Quelle:  www.domradio.de/aktuell/.../