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Ostern
Ostern - Das Fest der Auferstehung Jesu

Inhalt:  Gottesdienste  |  Wissenswertes  |  Gedanken

Gottesdienste

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Wissenswertes 

  • Ostern - Aktuelles, Bräuche, Symbole ...  > www.katholisch.de
  • Ostern als Nachricht
    Kooperation von "FOCUS Online" und "katholisch.de" (2012)   > weiter zum Text  
  • Osterbotschaft in 13 Heimatsprachen von Flüchtlingen und Migranten:
    Arabisch, Dari, Englisch, Französisch, Italienisch, Kurdisch, Russisch, Serbisch, Somali, Spanisch, Swaheli, Türkisch und Urdu   >  www.bibelwerk.de  

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Gedanken und Impulse  

  • "Ich möchte, dass die Frohe Botschaft ... in jedes Herz gelangt, denn dort will Gott sie hinsäen:   Jesus ist auferstanden;  es gibt Hoffnung für dich,
    du bist nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde, des Bösen!  
    Gesiegt hat die Liebe, gesiegt hat die Barmherzigkeit!  Immer siegt die Barmherzigkeit Gottes!"  
    (Erzbischof Schick zitiert Papst Franziskus in seiner Osterbetrachtung 2015  > zum Text )

  • "Dem Liebenden und dem Suchenden erschließt sich der Auferstandene in seiner neuen Weise.  Das Grab  unserer Leere, unserer Finsternis, das Grab unserer Ängste und Hoffnungslosigkeit, das Grab der vielen Tode, die wir jetzt schon sterben, ist zwar noch nicht aufgehoben, aber es  hat sich gewandelt zum Durchgangsort,  weil der Herr durch seinen Tod und seine Auferstehung das Tor zum ewigen Leben geöffnet hat." 
    (aus "Blicke begegnen sich" von Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl, Bamberg, 
    in Heinrichsblatt Nr. 14 vom 5. April 2015, Seite 11)
     
  • „Ostern ist kein Happy End, sondern Fresh Beginning”
    (Osterpredigt 2014 von Erzbischof Schick im Bamberger Dom)
    „Die Auferstehung Christi ist mehr als sein Entkommen aus dem Tod im letzten Moment ... Am Ostermorgen hat das neue Leben seinen Anfang genommen, was sich auswirken muss in vermehrten Anstrengungen zur Überwindung von Hunger und Krankheiten, Ungerechtigkeit und Kriegen weltweit“   > zum vollständigen Text

  • „Keiner kann Gott lieben, der nicht den Nächsten liebt wie sich selbst."
    (Gründonnerstagspredigt 2013 von Erzbischof Schick im Bamberger Dom)
    Erzbischof Ludwig Schick betont die Bedeutung der Caritas (lateinisch für "Liebe"):  „Machen wir uns bewusst, dass es ohne die Liebe Christi keine Kirche gäbe und wir uns ohne die Liebe zum Nächsten nicht Christen nennen können".
    Nächstenliebe sei zuerst eine Sache des Willens, der sich entschließt Gott zu lieben und den Nächsten, woraus dann konkrete Taten der Caritas werden. 
    Schick verwies darauf, dass die Caritas [Liebe] kein Anhängsel an „das Eigentliche der Kirche" sei, sondern mit Liturgie [Feier] und Verkündigung zum „Kerngeschäft der Kirche" gehöre. 
    > zum vollständigen Text     
     
  • "Ein einziges Licht" - Gedanken zur Osternacht 2012 von Pfarrer Bambynek:   > weiter
     
  • Aufbruch zum Frieden - Ostern mahnt auch die Religionen
    (nordbayern.de - Der politische Kommentar vom 07.04.2012)
    Ostern, das ist auch eine radikale Absage an Gewalt: Jesus Christus, so die Überlieferung, nimmt den grausamen Tod am Kreuz an, um durch das Erdulden dieser extremen Form von Gewalt und Leid ein Fanal zu setzen gegen Gewalt und Leid in der Welt. Ostern ist daher ein Aufbruch, ein Aufruf zum Frieden und zur Gewaltlosigkeit. Ein Aufruf, der auch die Kirchen, auch die Religionen dieser Welt mahnt — vor Intoleranz, vor Drohungen oder gar Gewalt gegen Andersdenkende, Andersgläubige. Die Friedensbotschaft von Ostern verträgt sich nicht mit dem grassierenden Fundamentalismus, dessen Splitter sich in allen Religionen finden lassen...
  • „Ohne Hoffnung kann kein Mensch leben und etwas voranbringen.“
    (Osterpredigt 2012 von Erzbischof Schick im Bamberger Dom)
    Der Funke von Ostern springt auch auf Menschen anderer Religionen und Nichtgläubige über. Ostern ist ein Signal der Hoffnung für alle Menschen weltweit und nicht nur für Christen.
    „Ostern weckt in vielen Menschen die Hoffnung, dass es Frieden gibt, im Nahen Osten, in Syrien und in vielen anderen Ländern der Erde“, sagte der Bamberger Oberhirte in der Osternacht.
    „An Ostern tanken auch viele Menschen bei uns neue Lebenskraft und neuen Lebensmut.“
    Dies gelte auch gerade für die jungen Menschen, die mit Sorge die demografische Entwicklung und viele politische Entscheidungen in Deutschland beobachteten.  Jeder Mensch, der aus dem Osterglauben Hoffnung schöpfe, sei ein Hoffnungsträger für seine Mitmenschen, für das Gemeinwohl und damit für eine bessere Zukunft.
    Es sei die besondere Atmosphäre von Ostern, die wie ein Funke auch auf Menschen anderer Religionen und Nichtgläubige überspringe. „Ostern ist eine Quelle unversiegbarer Hoffnung“, sagte Erzbischof Schick. „Ohne Hoffnung sind wir wie das berühmte Kaninchen, das auf die Schlange starrt, bis es gefressen wird.“  Wer Hoffnung hat, packt an und verändert die Welt.
    Der Glaube sei es, der die Hoffnung wachsen lasse, damit diese Welt besser werde.
    Der auferstandene Christus habe den Tod überwunden und das Leben neu geschaffen.
    „Das Osterfest wird so zum Signal der Hoffnung. Verbreiten Sie Hoffnung. Werden Sie zum Hoffnungsträger für unsere Welt“, ermunterte Erzbischof Schick in seiner Osterbotschaft. 
      
  • Ostern - und die Bewahrung der Schöpfung
    Osterbetrachtung 2010 von Erzbischof Dr. Ludwig Schick    > die Web-Seite wurde gelöscht
     
  • 50 Tage von Ostern bis Pfingsten
    Gedanken von Pfarrer Matthias Bambynek    > "Ich gehe meinen Weg..." 

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