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Hände um Weltkugel - Schöpfung Globus Klima Umwelt Welt
Welt  -  Eine Welt  -  Umwelt

"Als Christen tragen wir eine hohe Verantwortung für die gesamte Schöpfung.
Vernetztes Denken und nachhaltiges Handeln entscheiden mit über unsere Zukunft..."
(Pastoralplan für das Erzbistum Bamberg vom Januar 2005)

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Inhalt: 

> Aktuelle Meldungen in Kurzform     > Umwelt Schöpfung Klima    > Eine-Welt Gerechtigkeit Frieden  

Angaben zur Auswahl der Links sowie zu Quellen der Texte finden sie unter  > Hinweis


Aktuelle Meldungen  (ein Klick auf das Thema führt Sie zur Meldung)     

> Fairer Online-Handel der Abtei Münsterschwarzach neu geregelt  (Juli 2020)
   Die Benediktinerabtei Münsterschwarzach präsentiert ihr Online-Angebot in neuer Form.
   Aufgrund der neuen Shop-Systeme müssen sich Altkunden allerdings noch einmal neu registrieren:

  • Der "Vier-Türme-Shop" vereint die Klosterbetrieb wie Verlag, Bäckerei, Metzgerei und Klostergoldschmiede unter einem Dach  > https://www.vier-tuerme.de/   
      
  • Im "Fair-Handel-Shop" der seit 25 Jahren bestehenden Fair-Handel GmbH können Endkunden und Wiederverkäufer faire Produkte erwerben  > https://fair-handel-shop.de/   

> Fairer Handel in Zeiten der Corona-Pandemie  (April 2020)

Tag der Regionen   
    Das Leben im Dorf lassen - für die Zukunft der Stadt
    Aktionszeitraum jährlich von Ende September bis Anfang Oktober.
    Beteiligen Sie sich als Akteur am bundesweiten Aktionstag!
    Oder besuchen Sie spannende Veranstaltungen!

>  Mit dem Papst für die Schöpfung beten  (jährlich am 1. September) 
Erzbischof Schick zum ersten Weltgebetstag für die Schöpfung am 1. September 2015
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen zu einem achtsamen Umgang mit Ressourcen und Energie aufgerufen.  Der von Papst Franziskus ausgerufene „Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung“ solle gleichermaßen vom Gebet wie auch vom kritischen Hinterfragen des eigenen Handelns geprägt sein.  Dabei gehe es um
Stromverschwendung bei Elektrogeräten,
-  Wegwerfen von Lebensmitteln,
-  Verwendung von Plastikeinkaufstaschen,
-  nicht ausgeschaltete Lampen
-  bis hin zur Frage, ob kurze Wege mit dem Auto zurückgelegt werden müssen,
sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist
(Link zur Erzbistumsseite gelöscht, da nicht mehr aktuell).

 
Dritte  Welt Laden Erlangen verkauft jetzt Produkte von Libera Terra
    - Mafiafreies Land, Mafiafreie Arbeitsplätze 


Kennen Sie Ihren ökologischen Fußabdruck?  

>  Gebete für die Menschen in Not- und Krisengebieten  

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg.  Du kannst das ändern
    (348 Rezepte für beste Reste...)
 

WAS TUN?  Für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit  -  TV-Sendereihe bei ARTE
Zu Wort kommen anerkannte, unabhängige, klarsichtige Spezialisten, die Besten der jeweiligen Themenkreise: Natur- und Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Ökologen, Philosophen und Aktivisten.  

Misereor-Aktion "Kein Essen im Tank!"  
Bürger nehmen Energiewende selbst in die Hand  (Direkter Link zur Webseite) 
Muss Armut sein - Why Poverty? - Eine TV-Doku-Serie bei ARTE  (Dez. 2012)  
Erlangen wird Fairtrade-Stadt  (Okt. 2012)   
"Wir können nicht mehr sagen, wir retten uns und die anderen können verloren gehen"
     Erzbischof Ludwig Schick zur UN-Nachhaltigkeitskonferenz in Rio 
"Geld gegen Gewalt" - Katholische Friedensstiftung auf einem guten Weg      
Ein Jahr nach Fukushima/Japan:  Die 4. Revolution - Freie Energie für alle   
Weltrisikobericht      
Diese und weitere Meldungen ausführlich und mit Links |>    

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Übersicht:   Umwelt - Schöpfung - Klima        

>  Wegwerfen? Denkste!  > REPAIRCafé Erlangen  und  www.wannistrepaircafe.de  (4.2.2018) 
 
Bildung für nachhaltige Entwicklung   
Projekt blue sea - Müll im Meer geht uns alle an   
>  Handreichung zur Bürgerbeteiligung: So geht's!
Bluepingu - ein Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung unserer Lebensbedingungen 
 
Bürgergenossenschaft im Rahmen von "Energiewende ER(H)langen"  
Gemeindeprojekt unterstützt die Idee "Waldbauern in Haiti"   
E10 - Biosprit mit fatalen Folgen  
"Klima sucht Schutz" - Tipps für zuhause, auf Reisen, beim Sommerfest...
 
Erlebniszentren und Umweltstationen in der Umgebung
Wertschätzung für Tiere und Pflanzen - Naturschutz und Tierschutz    
Schülerinitiative "Pflanzen für die Erde"  
"Bio"-Lebensmittel 
Kampagne "Umwelt - Bewusst Einkaufen"   
Verbraucher-Info und Verbraucherschutz      
Diese und weitere Themen ausführlich und mit Links    

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Übersicht:   Eine Welt - Gerechtigkeit - Frieden - Mission  

Aktionen:
Globalisierung als Chance    |   Hunger und Ernährung   |   Steuer gegen Armut
Fairer Handel:
Fairer Handel - in Eine-Welt-Läden und Supermärkten 
Faire Kleidung - in Erlangen und Umgebung  
Faire Geldanlage:
Geld-Anlage:  "Gutes tun und noch daran verdienen"
Frieden: 
Frieden - zwischen Menschen, Völkern und Religionen (aktualisiert im April 2020)    
Armut, Hunger, Hilfsprojekte, Mission:
Hauptkapitel  "Helfen Spenden" (direkter Link zur Folgeseite)    
Und es wird für uns alle der Süden sein...  
>  Mission - kennen lernen   
Diese und weitere Themen ausführlich und mit Links    



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AKTUELLE MELDUNGEN    

  • Kennnen Sie Ihren "Ökologischen Fußabdruck"? 
    Auf den unterhaltsamen Seiten von  "Brot für die Welt"  können Sie bei 13 einfachen Fragen Ihren Fußabdruck testen.  Zudem bekommen Sie einfache Tipps, wie Sie Ihren Ihren Fußabdruck verringern und so einen Beitrag zur Gerechtigkeit auf dieser einen Welt und zum Schutz der Erde leisten können. 
    Wer will kann sich am Ende auch Ziele setzen und seine Ergebnisse zur Kontrolle abspeichern.
     
    Weiterführende Links:
     
  • Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. 
    Sie können das ändern ... mit Rezepten für beste Reste.

    Umgang mit Lebensmitteln
    Umgang mit Lebensmitteln
    Der Verbraucheranteil - unser Anteil - am Lebensmittelmüll liegt laut Studie bei 61 Prozent gegenüber 17% Industrie, 17% Großverbraucher (Restaurants...) und 5% Handel.
    Die Initiative "Zu gut für die Tonne" zeigt:
    • Warum werfen wir Lebensmittel weg?
    • Was können Sie dagegen tun?
    • 348 Rezepte für beste Reste. Mit Rezepten von Sterneköchen.
  • Bund Naturschutz Deutschland - BUND Germany Logo
    Kandidat/inn/en-Check zur Bundestagswahl 
       
    1.500 DirektkandidatInnen unter der Lupe: Zur Bundestagswahl befragte der BUND rund 1.500 DirektkandidatInnen der Parteien zu den Themen Energiewende, Massentier­haltung und Bürgerbeteiligung – mit spannenden Ergebnissen.
  • MISEREOR:  "Kein Essen im Tank!"            
    Die rasant steigende Nachfrage nach dem so genannten "Biosprit" lässt Lebensmittelpreise steigen, verschärft den Hunger und den Kampf um Landrechte im Süden.  MISEREOR setzt sich gegen Agrosprit ein.  

       > Biokraftstoff (Wikipedia) 

       
    Zum Thema Biosprit siehe auch:

     

  • Erlangen wird Fairtrade-Stadt.   
    Nach einem langen Weg war es endlich soweit:  Am 20. Oktober 2012 wurde Erlangen als 100. Fairtrade-Stadt Deutschlands ausgezeichnet.  Dazu lud u.a. der Dritte-Welt-Laden Erlangen zur Feier auf dem Schlossplatz  von 10:00 bis 13:00 Uhr  ein.
    Es gab Live-Musik, Fairtrade-Essen und -Getränke, eine Hüpfburg, Luftballons, die »Genuss ERlangen«-Schokolade, Kaffee zum Probieren, die Verlosung der Gutscheine für die Gewinner der  Fairen Rallye  und natürlich die offizielle Verleihung des Titels an die Stadt Erlangen.
    Der Titel wurde dann um 11:00 Uhr von Julia Holl, Vertreterin von Fairtrade International, an Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß als Vertreterin der Stadt Erlangen übergeben.  Anschließend wurden die Gewinnerinnen und Gewinner der „Fairen Rallye“ ausgelost, einer Schnitzeljagd durch Erlangen zu sechs Orten, die mit dem fairen Handel zu tun haben.
    Die Veranstaltung wurde abgerundet durch einen informellen Teil zum Fairen Handel, einem kulturellen Rahmenprogramm sowie fair gehandelten Snacks und Getränken. Akteure aus dem Fairem Handel stellten sich der Öffentlichkeit vor.  Weitere Infos: 
    www.fairlangen.org     www.dritte-welt-laden-erlangen.de     www.erlangen-wird-fairer.de    
        

  • "Wir können nicht mehr sagen, wir retten uns und die anderen können verloren gehen" 
    sagte im domradio.de-Interview Erzbischof Ludwig Schick.  Der Bamberger Diözesanbischof ist zu der Zeit innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz zuständig für die Weltkirche und betonte im Interview die große Verantwortung, die Europa für die Weltgemeinschaft spielt. 
    "Ich denke, dass Europa auch die Kraft hat, etwas für die globale Weltgemeinschaft zu tun und deshalb verpflichtet dazu ist", so Schick.  Unsere Staatenlenker sollten trotz Euro- und Wirtschaftskrise niemals den Blick verlieren für die immensen Umweltprobleme, vor denen die Weltgemeinschaft steht.


    "Leider aber scheint das bei der im Juni 2012 stattgefundenen UN-Nachhaltigkeitskonferenz im brasilianischen Rio de Janeiro eine leere Hoffnung zu bleiben:  Wichtige Staatschefs wie Cameron, Obama oder Merkel reisen erst gar nicht an, und das Abschlusspapier ist bereits vorher abgestimmt. Es enthält mehr oder weniger unkonkrete Allgemeinplätze.  20 Jahre nach dem legendären Umweltgipfel von Rio scheint der damals oft zitierte Geist verlorengegangen zu sein.  Denn auch wenn sich in den vergangenen 20 Jahren in Sachen Umwelt manches entwickelt hat, so ist klar, dass diese einmalige Schöpfung immer noch vor dem Kollaps steht: Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Ressourcenknappheit, Artensterben... wir haben nur diese eine Welt.

    Wenn aber die Politprofis offensichtlich so große Schwierigkeiten mit dem "Blick über den eigenen Tellerrand" haben, dann sollte jede/r einzelne von uns umso mehr Aufmerksamkeit für ein umweltschützendes und bewahrendes Leben in Alltag, Beruf, in Familie und Gesellschaft haben. Auch hier gilt:  Große Veränderungen beginnen im Kleinen."

    Stephan Baur, Stellvertretender domradio-Chefredakteur, News vom 21.6.2012
    Zum vollständigen Interview mit Hintergrundinfos:
      > www.domradio.de  
     
    Joachim Kardinal Meisner:   "Das Kostbarste was Gott uns anvertraut hat, das sind unsere Kinder!" – und genau diesen Kindern sollten wir eine Schöpfung in die Hände geben, die diesen Namen noch verdient hat:  Sie werden es uns danken.

     
  • Mut und Tatendrang - in Rio, Mannheim und Guatema  

    • Vom  20. bis 22. Juni 2012  schaute die Welt auf Brasilien.  In Rio de Janeiro traf sich die Weltgemeinschaft zum Gipfel, um eine sozial und ökologisch verträgliche Wirtschaft zu entwickeln.  Auch MISEREOR war vor Ort und mischte sich ein, in die Debatten um eine gerechtere Zukunft!
    • Den Mächtigen ins Gewissen spricht MISEREOR auch bei der Kampagne  "Mit Essen spielt man nicht"  und fordert, dass die Spekulationen mit Nahrungsmitteln gestoppt werden!
    • Neben dem Tatendrang geht es auch um den Mut dazu:  Rückblick auf den Katholikentag in Mannheim, auf dem viele junge Menschen ihr Verständnis von Mut auf eine Wand gesprayt haben.
    In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Mut zu Taten und einen sonnigen Juni.
    Ihr MISEREOR-Newsletterteam      
  • Der erste Sonntag im Juni ist in Deutschland Welterbetag     
    Die UNESCO verleiht den Titel Welterbe (Weltkulturerbe und Weltnaturerbe) an Stätten, die sich aufgrund ihrer Einzigartigkeit und ihrer Authentizität dafür qualifizieren und die von den Staaten für diesen Titel vorgeschlagen werden.  Die UNESCO verleiht diesen Titel im Rahmen der von über 185 Staaten ratifizierten Welterbekonvention von 1972.  Damit nimmt die UNESCO diese Stätten in die Welterbeliste auf.  Weitere Klassen sind das Weltdokumentenerbe (herausragende Dokumente der Menschheitsgeschichte) der UNESCO und das ebenfalls auf eine Konvention (von 2003) gestützte Immaterielle Welterbe (z.B. Tanz, Theater, Musik, mündliche Literatur, oder Handwerkstraditionen).
    Insgesamt umfasste im Juli 2011 die UNESCO-Liste des Welterbes 936 Denkmäler in 153 Ländern.  Davon waren 725 als Kulturdenkmäler (K) und 183 als Naturdenkmäler (N) gelistet, weitere 28 Denkmäler wurden sowohl als Kultur- als auch als Naturerbe geführt.

    Der Welterbetag in Deutschland findet seit 2005 alljährlich am ersten Sonntag im Juni statt.
    > UNESCO-Welterbe                   > Welterbeliste
     
  • Ein Jahr nach der Katastrophe in Japan (11.3.2011)           

    TV-Tipp:  Montag, 5.3.2012, 23.30 Uhr, SWR   
    Eine Vision:  Die Energie der Welt speist sich zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen.  Diese Vision kann schon bald Wirklichkeit werden.  Machbar ist es, sagen Wissenschaftler, wenn es zu einem globalen und radikalen Umdenken kommt. 
    Der Film  "Die 4. Revolution"
      zeigt genau diesen Weg vor, zeigt, wohin dieser Weg führen wird und dass wir ihn längst hätten gehen können.
    Zum Thema Fukushima   >  www.swr.de

  • Freie Energie für alle:  DIE 4. REVOLUTION           
    Ein Film von Carl-A. Fechner (Deutschland 2010)
    Der Dokumentarfilm  DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY  von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision:  Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber.  Eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt beginnen.  Wir müssen es nur tun!  Wie – das zeigt Fechners Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in 10 Ländern: 

    • Das energieeffizienteste Bürogebäude der Welt steht in Deutschland und produziert mehr Energie, als es verbraucht. 
    • Erneuerbare Energien sichern Familien in Mali und Bangladesh über hautnahe Finanzierungsmodelle die Existenz. 
    • Alternative Energiekonzepte revolutionieren die Autoindustrie und fördern neue Wege der Mobilität. 
    In vierjähriger Produktionszeit begleiteten Carl-A. Fechner und sein Team engagierte Prominente, sprachen mit Top-Managern, afrikanischen Müttern, Bankern und ambitionierten Aktivisten auf der ganzen Welt.  Am Ende des hochaktuellen Films kann für alle ein neuer Anfang stehen: 
    Die 4. Revolution – Energy Autonomy   www.4-revolution.de

     
  • Filme sehen - Welt verstehen:  "Weitsicht ERlangen"  
    Weitsicht ERlangen ist eine neue Filmreihe in Erlangen zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel, Konsum, Menschenrechte und Globalisierung.
    Die Filme sollen zum Nachdenken anregen und eine neue Perspektive auf die Welt eröffnen.
    Anschließend findet jeweils eine Diskussion mit verschiedenen Partnern statt.
    Termine:  Alle Filme werden an jedem ersten Sonntag im Monat um 17.00 Uhr
                     oder an jedem dritten Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr gezeigt.
    Ort:           E-Werk Kino, Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen.  Der Eintritt ist frei
                     >  alle Filme / alle Termine
  • Man ist, was man isst!  Wie gehen wir mit unseren Lebensmitteln um?    
    Die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll, meist sogar noch bevor sie den Verbraucher erreicht hat.  So bleibt jede zweite Kartoffel auf dem Feld liegen, weil sie nicht der EU-Norm entspricht. 
    Welche Weichen müssen von der Landwirtschaft gestellt werden, wie können wir Verbraucher verantwortungsvoller mit Nahrung umgehen?  Darüber diskutieren unter der Leitung von Isabella Schmid der Filmemacher Valentin Thurn, der Bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, die Vorsitzende des Dachverbandes "Unser Land" und die Vorsitzende von "Slow Food Deutschland" Ursula Hudson.
    Dienstag, 03.01.12 | 20.15 Uhr | BR-alpha   
    Wiederholung: Mittwoch, 04.01. | 13.00 Uhr | BR-alpha
    >  Infos zur TV-Sendung
  • Weltrisikobericht               
    Der Weltrisikobericht stellt das Katastrophenrisiko für verschiedene Länder dar.  Dabei liegt der Schwerpunkt auf Fragen der Gefährdung gegenüber Naturgefahren und Klimawandel sowie der gesellschaftlichen Anfälligkeit und deren Fähigkeit sich zu verändern oder anzupassen.
    Besonders beachtenswert auf dieser Website ist das Fact-Sheet von UNU-EHS, dem Bündnis Entwicklung Hilft und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, das die Konzeption und die wichtigsten Ergebnisse des Weltrisikoberichtes im Überblick zeigt.
    >  www.weltrisikobericht.de


  • "Menschenrechte und Religionen" 
    Ringvortragsreihe an der Universität Erlangen, Mai bis Juli 2011 jeweils dienstags 18.15 - 19.45 Uhr
    Termine, Referenten, Details  |>

  • Weltladentag:  "Öko & fair ernährt mehr"
    Unter diesem Motto  findet jedes Jahr am "Weltladentag" eine deutschlandweite Kampagne für eine zukunftsfähige Welternährung statt.  Beteiligt sind u.a. das 


  • Mit Jugendlichen in die solare Zukunft - Jugendsolarprojekt vom Bund Naturschutz in Kooperation mit katholischer und evangelischer Jugend 
    Während der zweijährigen Projektlaufzeit werden sich über 500 Jugendliche in Workshops und Solarbauwochen intensiv mit dem Klimawandel und den Chancen erneuerbarer Energien auseinandersetzen. Sie sollen so selbst zu Klimaschutzexperten und Botschaftern einer solaren Zukunft werden.

    >  www.erzbistum-bamberg.de/.../

    Auf der Homepage von  Jugend solar  findet ihr aktuelle Infos, Tipps und Fotos.
    Zum Beispiel:  Wie groß ist euer persönlicher CO2-Fußabdruck?  Wie viel klimaschädliches CO2 geht auf euer Konto?  Wo könnt ihr euch noch verbessern?


  • Erlebter Frühling - Wettbewerb für Kinder 
    Mit der NAJU den Frühling entdecken
    Raus aus dem Haus, rein in die Natur – so lautet das Motto des bundesweiten Kinderwettbewerbs „Erlebter Frühling“. Jedes Jahr wählt die Naturschutzjugend vier Frühlingsboten und ruft Kinder von drei bis zwölf Jahren auf, diese vor der Haustür zu suchen und zu erforschen.   Haben die Kinder einen Frühlingsboten entdeckt,  können sie ihn in der interaktiven Deutschlandkarte eintragen.  Auf diese Weise können die Kinder nachvollziehen, wie sich der Frühling langsam in ganz Deutschland  breitmacht. 
    Einsendeschluss aller Wettbewerbsbeiträge ist in der Regel Ende Mai

     
  • Eine-Welt-Camp 
    Das Eine-Welt-Camp gibt es seit 25 Jahren. Es wird von einem Team aus jungen Erwachsenen vorbereitet und organisiert.  Eingeladen sind Jugendliche und junge Erwachsene von 17 bis 35 Jahren, die an entwicklungspolitischen und weltkirchlichen Fragen interessiert sind. 


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UMWELT - SCHÖPFUNG - KLIMA       

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)  
    Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln ermöglichen.  Die Lernenden werden in die Lage versetzt, sinnvolle Handlungsentscheidungen zu treffen, indem sie die Konsequenzen für künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen berücksichtigen. 
     
  • Project Blue Sea e.V.      
    Das Team von Project Blue Sea - gegründet im Jahr 2000 - besteht aus ehrenamtlich arbeitenden, engagierten Menschen, deren Passion es ist, etwas Positives für die Meere und ihre Bewohner zu erreichen.  Neben der Arbeit zum Schutz verölter Wildtiere fokussieren sie ihre Kraft in einer Kampagne mit dem Namen „Müll im Meer geht uns alle an“.  Es dringt erst allmählich an die Weltöffentlichkeit, welch verheerende Auswirkungen die Verschmutzung der Gewässer inklusive unserer Meere auf die Tiere und die Natur haben.
     
  • Einmaleins der Bürgerbefragung   
    Die Bäume einer Allee sollen gefällt werden – wie können Bürgerinnen und Bürger aktiv werden? Wann befasst sich der Gemeinderat mit dem Thema, wie funktioniert über­haupt ein Bürgerantrag, wer kann eine Bürger­ver­sammlung einberufen?  Die Publikation  "1x1 der Bür­gerbeteiligung vor Ort"  gibt einen Überblick zu Bürger­begehren & Co., Onlineforen, Bürgerhaushalt u.v.m.
     
  • Bluepingu – der kleine Unterschied      
    Bluepingu möchte durch seine Arbeit einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung unserer Lebensbedingungen leisten.  Bluepingu e.V., ein gemeinnütziger Verein in Nürnberg, möchte Menschen in Franken Mut machen, selbst Verantwortung für mehr Nachhaltigkeit zu übernehmen.  "Ob es unser Konsumverhalten ist oder unser Engagement, es gibt eine Vielzahl von kleinen, wirkungsvollen Möglichkeiten für uns alle, um selbst einen Beitrag zu leisten: 
    • für Umweltschutz,
    • soziale Gerechtigkeit und
    • gelebte Demokratie.
    Dazu will Bluepingu ermutigen.  Und immer wieder Möglichkeiten aufzeigen"  fasst Frank Braun, Vorstand von Bluepingu, die Ziele des Vereins zusammen.  Von der Deutschen UNESCO-Kommission wurde der Regionalloste von Bluepingu e.V. als UN-Dekade-Projekt ausgezeichnet!
  • Eigene Produkt-Kennzeichnungen im Handel, Beispiel PRO PLANET-LABEL
    Mit dem PRO PLANET-Label können Lebensmittel, Gebrauchsartikel und Dienstleistungen gekennzeichnet werden, die neben hoher Qualität zusätzlich auch positive ökologische oder soziale Eigenschaften aufweisen.  Das „Navigationssystem für nachhaltigere Produkte“ der REWE Group bietet Verbrauchern, die bei ihrem Einkauf auf den Schutz der Umwelt und auf die Sozialverträglichkeit von Produkten achten, eine verlässliche Orientierungshilfe.
    (Zitat aus der Internetseite "Über PRO PLANET")

     
  • Bürgerenergiegenossenschaft für Erlangen und Erlangen-Höchstadt  
    Die Gründung der Bürgerenergiegenossenschaft für ER und ERH fand im März 2012 statt.
     
  • Waldgärten in Haiti - Hoffnung für ein geschundenes Land   
    Das Misereor-Projekt  "Waldgärten in Haiti"  gibt Hilfe zur Selbsthilfe und verbessert das Weltklima. Die Kirchengemeinde St. Elisabeth in Möhrendorf unterstützt diese Idee als Gemeindeprojekt.
    Der Arbeitskreis "Eine Welt" macht auf das Projekt aufmerksam:  
  • "feelGreen" - News für nachhaltigen Lebensstil
    Das Portal "feelGreen.de" bietet ökologische, soziale und gesundheitsorientierte News auf einen Blick.  Das Online-Angebot soll Spaß an einem nachhaltigen Lebensstil vermitteln, ganz ohne erhobenen Zeigefinger.  Der Fokus liegt dabei auf wissenswerten Tipps und nützlichen Informationen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag.  Wir wollen unsere User begeistern, inspirieren und gleichzeitig verdeutlichen, wie einfach es sein kann, das Leben ein wenig "grüner" zu gestalten.
    (Zitat aus "Wir über uns". Ein Portal von der Deutschen Telekom mit vielen nützlichen Tipps, Anm. der Red.).
     
  • E10 - Biosprit mit fatalen Folgen   
    "Volle Tanks - Kranke Erntearbeiter in Nicaragua"
    In Nicaragua wird Zuckerrohr angebaut, u.a. Grundlage für Bioethanol ("E10").  Dieser wird mit Pestiziden behandelt.  Laut der Organisation  "Anairc"  führte dies bereits zu 3500 Todesfällen und 8000 Erkrankungen (chronische Niereninsuffizienz) bei den Ernte-Arbeitern. 
    Aufgrund der hohen Umweltbelastung und der Gesundheitsschäden ist ANAIRC der Auffassung, dass die europäischen Länder den Import von Agrosprit völlig neu überdenken sollten, denn durch Auflagen wird das Problem nicht gelöst, sondern allenfalls verkleinert  (ANAIRC: "Gerechtigkeit und Wohlergehen für alle").                              
  • Super nur für deutsche Bauern - MISEREOR fordert die Rücknahme des Biokraftstoffs E10   
    Während die Politik darüber streitet, warum E10 bei Deutschlands Autofahrern so schlecht ankommt, fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor einen kompletten Stopp des Biokraftstoffs:  Weil in Entwicklungsländern für den Biosprit angebaut werde, würden die Flächen für Grundnahrungsmittel knapp.  Die wahren E10-Profiteure kommen aus Deutschland selber.
    (Zitat aus www.domradio.de vom 5.3.2011)                                       
              >  www.katholisch.de
     
  • Die Sprit-Verdummung: Dichtung und Wahrheit über E10
    BR-Moderator Christoph Süß kommentiert in seiner Radio-Kolumne jede Woche die Welt, wie er sie sieht.  Hören können Sie den circa dreiminütigen “Süßstoff der Woche” im Samstagsmagazin orange auf Bayern 2 zwischen 9 und 11 Uhr oder hier im Blog.  In dieser Ausgabe geht’s um die Debatte um den sogenannten Biosprit E10.

Erlebniszentren und Umweltstationen in der Umgebung       

  • Das Walderlebniszentrum Tennenlohe (WEZ) bei Erlangen
    hat sich zum Ziel gesetzt, allen Bevölkerungsgruppen Information und Erlebnis zu den Themen-komplexen Wald und Forstwirtschaft zu vermitteln.  Hintergründe dabei sind einerseits die wachsende Naturentfremdung der Bevölkerung, andererseits das Wissen um die Bedeutung von Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltzerstörung, nachwachsende Rohstoffe, oder CO2-Bilanzen. Ein weiterer Beleg für die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung ist das Wissen um die positiven Effekte, die der Aufenthalt in der Natur auf den Menschen und seine Entwicklung besitzt.
    Im Walderlebniszentrum können Zusammenhänge zu oben genannten Themen am Wald aufgezeigt, sowie im einzelnen beleuchtet und zielgruppengerecht vermittelt werden.

    Anschrift:  Walderlebniszentrum Tennenlohe, Weinstr. 100,  91058 Erlangen                  

     
  • Die Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig bei Eggolsheim
    ist eine Informations- und Bildungsstätte für die regionale Umweltbildung.  Das Freigelände der Umweltstation Lias-Grube ist ein 17 ha großes ehemaliges Tonabbaugebiet, das nach erfolgreicher Renaturierung die besten Voraussetzungen für dieses besondere Umweltprojekt bietet.  Träger ist der im Bildungsbereich als gemeinnützig anerkannte Förderverein Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig e.V.,  in dem Verantwortliche aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ehrenamtlich engagiert sind.  Der Verein beschäftigt mit Fördermitteln und Spenden Fachkräfte, die die konkreten Bildungsangebote organisieren und durchführen.
    Anschrift:  Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig,
                       Lias-Grube 1,  91330 Eggolsheim/Unterstürmig
    Anfahrt:    Das Freigelände der Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig bei Eggolsheim finden Sie vor dem Ortseingang vor Unterstürmig (Autobahn A73 Forchheim - Bamberg, Ausfahrt Buttenheim/Eggolsheim). Die Zufahrt ist ausgeschildert. Auf Wunsch schicken wir Ihnen eine genaue Wegbeschreibung bzw. Fußwegbeschreibung zu (ab Bahnhof Eggolsheim). Bitte benutzen Sie im Interesse unserer Umwelt die öffentlichen Nahverkehrsmittel.

Klima    

  • Mit Jugendlichen in die solare Zukunft  (11.3.2011)
    Startschuss für das Jugendsolarprojekt vom Bund Naturschutz in Kooperation mit katholischer und evangelischer Jugend


  • Schülerinitiative "Plant-for-the-Planet"  (Pflanzen für den Planeten)    
    "Alle Welt spricht über die Klima-Krise.  Aber Reden allein stoppt keine Gletscherschmelze oder das Verschwinden der Regenwälder.  Und jedes Mal wenn Erwachsene nur reden und nicht handeln, liegt es an uns Kindern, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen - im wahrsten Sinn des Wortes."
    Der 13jährige Felix Finkbeiner aus Oberbayern sprach am  2. Feb. 2011 vor den Vereinten Nationen (UN) in New York.  Zusammen mit Felix am Rednerpult standen stellvertretend für die weltweite Plant-for-the-Planet Familie auch einige andere Kinder aus verschiedenen Ländern.
    In seiner Rede stellte Felix die Beweggründe und Ziele der Kinder vor und rief sie dazu auf, sich im Kampf für ihre Zukunft weltweit zusammenzuschließen. Von den Erwachsenen forderte er eindringlich, im Kampf gegen die Klimakrise nicht mehr nur zu reden, sondern endlich zu handeln.
    "Plant-for-the-Planet" ist eine Initiative, bei der Kinder auf der ganzen Welt Bäume pflanzen als Zeichen des Klima-Gerechtigkeit.
    "Wie Sie sehen, versuchen wir nicht nur, die Welt zu retten, sondern auch unsere Zukunft. 
    Möchten Sie mehr über uns wissen oder uns unterstützen?" 

  • Eichstätter Bischof wirbt für Bio-Lebensmittel  (18.12.2010)    
    Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke macht Werbung für regionale Bio-Lebensmittel.  Besonders am Herz liegt ihm das Sauerkraut.  Außerdem erklärt er, warum Bio gerne auch mal mehr kosten darf...  > weiter

  • Umwelt und Bewahrung der Schöpfung einen breiten Raum geben
    Erzbischof Dr. Ludwig Schick beim Heinrichsfest

  • Bewahrung der Schöpfung - Klima 
    • Klimawandel - ein Thema bei MISEREOR        
    • Der Global Marshall Plan
    • Medienkampagne gegen den Weltklimarat                                     
  • ...

Wertschätzung für Tiere und Pflanzen                   

  • Wertschätzung für Tiere
    "Solange Menschen denken, dass Tiere   n i c h t   f ü h l e n   können,  
    solange fühlen Tiere, dass Menschen   n i c h t   d e n k e n   können."  

  • "Es wohnt ein Geist in allen Dingen..."
    Intelligenz in der Natur                                                                                         
  • Sie finden Nachhaltigkeit modern? 
    Die Forstwirtschaft in Deutschland auch:      

Link-Listen  

  • "Umwelt - Bewusst Einkaufen"          
    Eine Internet-Kampagne von St. Elisabeth in Möhrendorf  sowie weitere Themen wie
    "Globalisierung", "Klima-, Umwelt-, Natur-, Tierschutz":
     dort weiter unter  > "Themen"  > "Welt"
  • Link-Listen zu "Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung",  
    "Ökologie / Umwelt / Naturschutz"  sowie zu weiteren Themengebieten finden Sie bei

  • Gut zu wissen...
    - Neues Online-Portal bayerischer Behörden und Verbraucherverbände -
    Neue Lebensmittelprodukte, Warnungen und Rückrufaktionen, neuer Kraftstoff E10, neue Studien zu Gesundheit und Verbraucherschutz sowie spezielle Infos für Kinder und Senioren
  • Schätze der Welt - Weltkulturerbe
    Die UNESCO verleiht den Titel Welterbe (Weltkulturerbe und Weltnaturerbe) an Stätten, die sich aufgrund ihrer Einzigartigkeit und ihrer Authentizität dafür qualifizieren und die von den Staaten für diesen Titel vorgeschlagen werden.  Insgesamt umfasste im Juli 2011 die UNESCO-Liste des Welterbes 936 Denkmäler in 153 Ländern.  Davon waren 725 als Kulturdenkmäler (K) und 183 als Naturdenkmäler (N) gelistet, weitere 28 Denkmäler wurden sowohl als Kultur- als auch als Naturerbe geführt.  Der Welterbetag in Deutschland findet seit 2005 alljährlich am ersten Sonntag im Juni statt.
    > UNESCO-Welterbe         > Welterbeliste

 


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EINE WELT - GERECHTIGKEIT - FRIEDEN - MISSION  

Inhalt:    > Aktionen     > Fairer Handel     > Faire Geldanlage     > Frieden     > Armut / Mission...    

Aktionen      

  • ...
     
  • "Wir haben den Hunger satt"!  -  MISEREOR-Fastenaktion   (Beispiel  März 2013)
    Das sagt MISEREOR gemeinsam mit seinen Partnern.  Das sagen auch Sie, die Sie für mehr Gerechtigkeit beten und kämpfen.  Das rufen knapp eine Milliarde Menschen laut heraus, die dauerhaft unterernährt sind.  So wie Bauern im afrikanischen Niger...,  Familien in Bangladesch... oder Kleinbauern und indigene Gemeinschaften in Paraguay...
    Lernen Sie diese mutigen Menschen kennen und stellen Sie sich an ihre Seite.
  • Muss Armut sein - Why Poverty?  
    Ende November 2012 strahlte der Fernsehsender arte die Doku-Reihe "Why Poverty?" aus.  In Sendungen wie "Willkommen in der Welt", "Armutszeugnis" oder "Geld für die Welt" wurde gezeigt, wie Armut entsteht, in welche Verhältnisse Kinder geboren werden, wie Armut auf uns selbst (zurück)fallen kann und was man / jeder Einzelne dagegen tun kann.

    ARTE: Initiatoren des Projekts "Why Poverty?" sind die Nicht-Regierungs-Organisation "Steps international" und eine Gruppe von öffentlichrechtlichen Sendern, darunter die bbc, das dänische fernsehen Dr, ZDF, arte, nhk aus Japan und Svt aus Schweden.  Kernstück des Events bildet eine 8-teilige Dokumentarfilmreihe von Regisseuren aus aller Welt, die den Ursachen der Armut rund um den Globus auf den Grund gehen und nach Lösungsansätzen suchen.
    Die Geschichte der Armut in der Welt wird ebenso thematisiert wie die wachsende Kluft zwischen arm und reich in New York, die Chancenlosigkeit der Jugend in China oder die Ausbeutung Afrikas durch international tätige Industriemultis.  Exklusiv für arte hat der SWR zudem die Frage der Kinder- und Jugendarmut in Europa unter die Lupe genommen.  Neben ARTE haben über 70 Sendeanstalten auf 5 Kontinenten die Dokumentarfilme in der letzten Novemberwoche 2012 ausgestrahlt.
    Infos:                                   
    > www.arte.tv                  
    > www.whypoverty.net  
  • Globalisierung als Chance 
    "Anstatt sich hilflos Entwicklungen ausgeliefert zu sehen, beginnen die Menschen, sich auf ihre Traditionen und Kräfte zu besinnen und die Wertschöpfungskette vor Ort zu belassen..."  Pressemeldung der ländlichen Bildungseinrichtung kath. Landvolkshochschule (KLVHS) Feuerstein 
     > www.regiofair.eu  /dort rechte Spalte 

  • Kampagne "Steuer gegen Armut":  Die Finanztransaktionssteuer (FTS)
       
  • Die "Global Marshall Plan Initiative"
    Die Situation der Armen,  das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd,  kulturelle Konflikte,  Sicherheits- und Umweltfragen stellen dringend zu lösende Probleme dar.  Die "Global Marshall Plan Initiative" setzt sich für ein verbessertes und verbindliches globales Rahmenwerk für die Weltwirtschaft zur Lösung dieser Probleme ein.
    Ziele sind eine nachhaltige Entwicklung, die Überwindung der Armut, der Schutz der Umwelt sowie die Schaffung einer sozialen Gerechtigkeit.  Damit könnte eine Wirtschaft in Einklang mit Umwelt, Gesellschaft und Kultur gelingen – eine Welt in Balance.
  • Das "Ökosoziale Forum"
    ist eine überparteiliche Plattform in verschiedenen Ländern, deren Ziel es ist, die Idee der "Ökosozialen Marktwirtschaft" bekannt zu machen und in konkretes Handeln umzusetzen.  Darüber hinaus soll sie helfen, Personen und Organisationen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, besser zu vernetzen.            Zitat aus:  > http://de.wikipedia.org/.../          Weiter Infos:  > www.ösf.de
  • "Momentaufnahme - der Film"                     

  • Hungerkrise und Nahrungsmittelspekulationen      
    Anlässlich des Internationalen Agrarministergipfels am 22.01.2011 in Berlin fordern die Heinrich-Böll-Stiftung und Misereor sofortige Maßnahmen gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln.
    „Wir dürfen nicht zulassen, dass Spekulanten die Lebensmittelpreise erneut in die Höhe treiben und sich auf Kosten der Hungernden bereichern“, warnt Martin Bröckelmann-Simon, Geschäftsführer von Misereor. „Der Agrarministergipfel muss ein überzeugendes Maßnahmenpaket zur Regulierung von spekulativen Termingeschäften mit Agrarrohstoffen verabschieden, das unverzüglich umzusetzen ist,“ fordert Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung.
     

Fairer Handel      

  • "FairKleiden" in Erlangen  (z.B. am Sonntag, 27.2.2011,  ab 16.00  bis  20.00 Uhr    
    im Gemeindehaus am Bohlenplatz)   Allgemeine Infos zum Thema:
  • Kampagne "Saubere Kleidung (CCC)"
    Die CCC ist ein Netzwerk, in dem über 300 Gewerkschaften und NRO, Verbraucher-organisationen, kirchliche Gruppen, Eine-Welt-Läden, Recherche-Institutionen und Frauenrechtsorganisationen zusammenarbeiten.  Es existiert eine enge Kooperation mit Partnerorganisationen in Entwicklungsländern und Ländern im Umbruch.
    Ziel der CCC ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der weltweiten Bekleidungs- und Sportartikelindustrie.  Hierzu wird mit Unternehmen verhandelt, werden Organisationen der Arbeiter/innen unterstützt, Endverbraucher informiert und öffentliche Kampagnen durchgeführt.

 

Faire Geld-Anlage 

  • Geld-Anlage bei Oikocredit - Gutes tun und noch daran verdienen
    1975 vom Weltkirchenrat gegründet ist die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit weltweit einer der größten privaten Finanzierer von Kleinkreditprogrammen.  Fast 40% des Anteilskapitals stammen aus Deutschland.  Kirchen, Nichtregierungsorganisationen und Privatpersonen (weltweit über 23.000 Geldanleger) haben so die Möglichkeit, zu investieren statt zu spenden.
    Investieren in Gerechtigkeit durch Erwerb von Genossenschaftsanteilen
    Oikocredit ist eine internationale Genossenschaft, die sich für weltweite Gerechtigkeit einsetzt, indem sie Kirchen und andere motiviert, ihre Rücklagen sozial verantwortlich zu investieren und damit benachteiligten Menschen durch Kredite eine Chance auf wirtschaftliche Eigenständigkeit zu geben.
    Für Einzelpersonen oder Vertreter/innen einer Gemeinde, eines Ordens oder eines Vereins ist eine Geldanlage über den jeweiligen Förderkreis in Ihrer Region möglich  (z.B. Oikocredit Förderkreis Bayern e.V.,  c/o KED Kirchlicher Entwicklungsdienst Bayern,  Adresse und Infos siehe
       

Frieden - zwischen Menschen, Völkern und Religionen        

Armut, Hunger, Hilfsprojekte        

  • Aktuelles zum Thema siehe oben im Abschnitt:   "Aktionen"   
      

Link-Listen         

  • Link-Listen zu "Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung",  
    "Ökologie / Umwelt / Naturschutz"  sowie zu weiteren Themengebieten finden Sie u.a. bei

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