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Ihr Weg hierher:   > Aktuelles   > Glauben/Leben/Welt (Übersicht)    

Glauben - Glaube in Gemeinschaft - Hände formen Kreuz
Glauben

Glaube ist wie eine Blume:  wer sie pflegt, dem blüht sie.
(Paul Roth)

Inhalt:  
1) Aktuell
    
               =  Aktuelle Berichte,  Termine  usw.  (z.B. zum "Synodalen Weg")
2) Glaubenswissen
  
=  Christ sein,  Kirche,  Ökumene,  Weltreligionen,  Bildung,  Medien,  Geschenktipps
3) Glaubensvielfalt
  
=  Glauben leben,  Die Bibel / Evangelien des Tages,  Gebete,  Texte,  Spiritualität,  Musik und Tanz

4) Kirchenjahr
           =  Vom 1. Advent  bis zum Christkönigsfest im November des Folgejahres 
                                            - mit
Gedanken, Wissenswertem und Events zu besonderen Tagen;
                                     
       - wer/was sind Heilige;     - Special:
Motorrad-Gottesdienste.
5) Ereignisse             =  Jugend- und Kirchentage,  Jubiläen usw. (mit jew. Rückschau)
                                        sowie 500 Jahre Reformation 1517 - 2017.

Angaben zur Auswahl der Links sowie zu Quellen der beschreibenden Texte finden sie unter  > Hinweis

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1)  A K T U E L L                       

Aktuell - Inhalt:                                                               

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Aktuelle Nachrichten und Infos:  

  • Per WhatsApp Sehenswertes aus Kirche und Religion erfahren 
    Fernseh-Tipps zu kirchlichen Themen - ein neuer Service der Kath. Fernseharbeit.
    Infos:  http://fernsehen.katholisch.de/Service/TVTippperWhatsApp.aspx  
     
  • Häufig gestellte Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalerträge   
    Seit 1. Januar 2015 gibt es ein automatisches Verfahren zum Einbehalt von Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer.  
    • Handelt es sich bei der Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer um eine neue Kirchensteuer?
      Nein, das automatische Verfahren zum Einbehalt von Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer, das seit 1.1.2015 zur  Anwendung kommt, ist keine neue Kirchensteuer.  Grundsätzlich wird die Kirchensteuer als Zuschlag zur Einkommenssteuer erhoben.  Da Kapitalerträge generell Einkünfte sind, die der Einkommensteuer unterliegen, wurde auch bisher die Kirchensteuer auf Basis der Kapitalerträge bzw. der darauf zu entrichtenden Kapitalertragsteuer festgesetzt.  Es handelt sich also nicht um eine neue Steuer, sondern lediglich um ein neues automatisiertes Erhebungsverfahren.
    • Warum erfolgt eine Änderung im Erhebungsverfahren der Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer?
      Die Abgeltungsteuer wurde zum 1. Januar 2009 eingeführt.  Ihr Ziel ist es, Kapitalerträge mit einem pauschalen Steuersatz an ihrer Quelle anonym zu besteuern.  Dazu führen Banken, Versicherungen und Kapitalgesellschaften auf Kapitalerträge 25 % Einkommensteuer an die Finanzämter ab.
      Auch die Erhebung der Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer sollte der Systematik der Abgeltungssteuer folgen.  Da eine dafür erforderliche Datenbank bei Einführung der Abgeltungssteuer im Jahre 2009 nicht zur Verfügung stand, wurde zunächst ein Übergangsverfahren eingerichtet.  Seit 1.1.2015 wird die Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer nun in das System der Abgeltungssteuer eingebunden, d.h. wie die Kapitalertragsteuer selbst wird auch die darauf entfallende Kirchensteuer direkt an der Quelle der Auszahlung abgezogen und im Namen des Kunden an die Finanzverwaltung abgeführt...
    • Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Internet:
      http://kirchensteuer.erzbistum-bamberg.de/fragen-zur-kirchensteuer 
      und 
      http://kirchensteuer.erzbistum-bamberg.de/index.html
       
     
  • 50 Jahre Öffnung der Kirche - Jubiläumsgottesdienst am Samstag, 18.10.2014
    Vor 50 Jahren gab sich die röm.-kath. Kirche auf dem II. Vatikanischen Konzil in Rom ein neues Selbstverständnis.  In der Konstitution „Lumen Gentium“ (Christus ist das Licht der Völker) öffnete sie sich den anderen Kirchen, Religionen und der Welt von heute.  Sie signalisierte ihre Dialogbereitschaft mit allen Menschen guten Willens.  Die Kirche versteht sich als Gemeinschaft der Glaubenden, die im Volk Gottes unterwegs in dieser Welt hin zum Reich Gottes sind.  Und sie versteht sich als immer der Erneuerung bedürftig. 
    Zu diesem Stationengottesdienst und zur Mitfeier dieses Jubiläums haben herzlich eingeladen:.
    Dekan Josef Dobeneck und Dekanatsratsvorsitzender Oskar Klinga
      
  • Das neue Gotteslob
    Das neue Gotteslob
    Das neue Gesangbuch 'Gotteslob' 
    (neu: 8.6.2013; aktualisiert: 17.2.2015)    

    • Das Gotteslob online
      Datenbank mit Videos, Texten und weiteren Informationen 
      zum katholischen Gesangbuch "Gotteslob". 
                > gotteslob.katholisch.de
    • Hirtenwort
      Zur Einführung des neuen gemeinsamen Gebet- und Gesangbuchs "Gotteslob" der kath. Kirche im Erzbistum Bamberg hat Erzbischof
      Dr. Ludwig Schick ein Hirtenwort veröffentlicht:

    • Broschüre für Familien
      Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Familienbildungsstätte in Bonn, hat eine Broschüre für Familien zum Gotteslob veröffentlicht. Sie möchte Begleiter für das persönliche Glaubensleben sein.

       
    • Zu Fragen zum neuen Gotteslob 
      Was ist neu gegenüber der bisherigen Ausgabe, welche alten Lieder sind nicht mehr dabei usw. - hier finden Sie Antworten und viele Informationen:    
    • Wo bekomme ich das neue Gotteslob
      Das neue Gotteslob wird über den Buchhandel vertrieben.
       
  • Meldungen, Infos zu Papst Franziskus:   > www.vatikan.va   und   > www.katholisch.de   

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  • Rastplätze für die Seele - Tag der Autobahnkirchen - jährlich im Juni               
    In den meisten deutschen Autobahnkirchen gibt es am 3. Sonntag im Juni um 14.00 Uhr eine Kurzandacht mit Reisesegen.  Zudem erhalten Besucher ein Heft mit Gebeten und Liedern für unterwegs, einen mehrsprachigen Reisesegen sowie das Verzeichnis der Autobahnkirchen in Deutschland.  Textquelle: Bayerischer Rundfunk [kirchen-newsletterbr-online.de, 22.6.2013]
     
  • Glaube Kirche Kommentar - immer samstags 
    An jedem Samstag um 17.55 Uhr wird in Bayern2 in der Sendung "Zum Sonntag" Stellung bezogen.  Katholische und evangelische Christinnen und Christen sprechen hier über ihren Glauben, ihre Kirche, ihre Welt.  Die Texte können auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks nachgelesen und -gehört werden.  Themen sind u.a.  "Von Niederlagen lernen",  "Die Welt nicht so ernst nehmen",   "Wie politisch muss bzw. darf Kirche sein"
  • "Woche für das Leben" - jährlich im April           
    Das Miteinander von Jung und Alt - Mehr als Wahlverwandtschaften.
    Ob Leih-Omas, Mehrgenerationenhäuser oder Besuche im Altenheim - Alt und Jung sollen nicht nebeneinander herleben, sondern miteinander.  "Mit allen Generationen"  lautet deshalb das Motto der diesjährigen "Woche für das Leben".  Die bundesweite Woche wird am Samstag, 21. April 2012, von den Kirchen im oberbayerischen Freising eröffnet.  Mit dieser Initiative zu wechselnden Schwerpunktthemen betonen katholische und evangelische Kirche seit mehr als 20 Jahren die Würde menschlichen Lebens von seinem Beginn bis zum Tod.

  • Das Zweite Vatikanische Konzil 1962 bis 1965 - heute noch aktuell       
    Als Papst Johannes XXIII. im Oktober vor 50 Jahren das 2. Vatikanische Konzil eröffnete, fragte ein Freund, was er sich denn davon erwarte.  Der Papst soll ein Fenster seines Arbeitszimmers aufgerissen und gesagt haben:   "Frische Luft, das erwarten wir vom Konzil."
    • Wie wichtig sind uns heute die damaligen Reformbeschlüsse?
    • Wo können sie uns helfen auf unserem Weg durch Kirche und Zeit?
  • "Engagiert für das Leben:  Einsatz mit Gewinn"                                            
    Die beiden großen Kirchen haben die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die Gesellschaft hervorgehoben und gewürdigt.  Bei der ökumenischen Eröffnungsfeier der "Woche für das Leben" 2011 in Berlin betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, dass ehrenamtliches Engagement für beide Seiten ein Gewinn sei:  "Für diejenigen, die ... nicht von den professionellen Sozialstrukturen erfasst werden oder, wo diese nicht ausreichen, mehr Hilfe brauchen.  Und es ist ein Gewinn für die Menschen, die sich kümmern."  Soziale Netze in ... Pfarr- und Kirchengemeinden hielten die Gesellschaft zusammen.  Der Einsatz für Menschen in Not und in sozialer Isolation sei ein christlicher Auftrag.  Der EKD-Ratsvorsitzende, Präsident Nikolaus Schneider, sagte:
    "Wer anderen hilft, Lasten zu tragen, lernt viel über das eigene Menschsein."
    (Textquelle: Heinrichsblatt, Nr. 20, 15.5.2011)
  • Selbstbestimmung und Fürsorge - Neue Christliche Patientenvorsorge veröffentlicht  (4.2.2011)
    Mehr als ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes zu Patientenverfügungen haben die christlichen Kirchen eine neue Handreichung für christliche Patientenvorsorge vorgestellt.  Bei der Vorstellung warb der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, es sei „sinnvoll und ethisch verantwortlich“ Vorsorgeverfügungen zu treffen.  (www.domradio.de)
  • Freiräume für den Glauben - Ein Mehrwert im Leben                          
    "Es ist wichtig, dass die Christen wieder besser fähig werden, ihren Glauben zu bezeugen. Dazu gehört zum einen, dass ein Katholik um seinen Glauben Bescheid weiß, also über Bibel- und Katechismus- und sicher auch über Geschichtswissen verfügt.... Zum anderen muss ein Katholik wieder lernen, seinen Glauben wertzuschätzen.  Wir müssen wieder unseren Glauben und unser christliches Leben als großen Wert erkennen.  Denn jeder gibt nur das weiter, wovon er überzeugt ist und was er für wertvoll erachtet;  glaubwürdig ist nur, der authentisch seinen Glauben lebt..."  (Erzbischof  Dr. Ludwig Schick)
  • Kirchen- und Glaubensmarketing - oder:  "Paulus reloaded!"  
    Das Interesse an den beiden großen Kirchen Deutschlands ist radikal gesunken, sie gelten vielen als Parallelkosmos, der in einer Umlaufbahn schwebt, die nicht mehr die eigene kreuzt.
    Die ehemalige kirchliche Machtposition ist zu einer Marktposition geschrumpft.
    Wie muss heute Kirchen- und Glaubensmarketing aussehen?
  • "Kirche ereignet sich dort, wo diese drei Dinge passieren:          
    1.  wo Jesus Christus – auf welche Weise auch  immer –  in den Blick gerückt 
         und
    geholfen wird, ihn im Blick zu behalten, 
    2.  wo Getaufte und Gefirmte sich miteinander vernetzen und Weggemeinschaften
         im Glauben, Hoffen und Lieben bilden und 
    3.  wo anderen Menschen einladend Türen zu Gott hin geöffnet werden..."
    Diözesanversammlung Limburg (WKH Naurod) am 2.10.2010
    Vortrag von Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt.
  • "Kirche in Deutschland - Aufbruch jetzt"  (laufend aktualisiert)
    Es geht um mehr als die Priesterehelosigkeit (Zölibat)

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2)  G L A U B E N S W I S S E N                


Inhalt:
           

2.1  Christ werden  /  Warum in der Kirche bleiben    

  • Warum überhaupt Christ sein?  
    Ist Glaube unvernünftig, altmodisch und weltfremd?
    Es geht um die Sehnsucht nach wirklichem Leben…
    Es mag viele äußere Gründe geben, Christ zu werden.
    Zentral ist: Christlicher Glaube meint eine Beziehung des Menschen mit Gott.

  • Christ werden / katholisch werden
    • TAUFE - Sie sind nicht getauft und möchten Christ werden
    • ÜBERTRITT - Sie sind in einer anderen christlichen Gemeinschaft getauft und möchten katholisch werden
    • WIEDEREINTRITT - Sie sind katholisch, aber aus der Kirche ausgetreten
    Hier bekommen Sie Informationen, Hilfe und Begleitung, Ihren Weg in die Kirche zu finden
    und in Gemeinschaft mit ihr den Glauben zu leben. 
     
  • Katholisch werden:  Wiedereintritt - Neueintritt - Gespräch 
    Mit einer eigenen Anlaufstelle, die im „Fenster zur Stadt“ im Haus der Katholischen Stadtkirche Nürnberg angesiedelt ist, haben Interessierte die Möglichkeit, sich unverbindlich über Fragen rund um den Kircheneintritt zu informieren. Das Angebot wird als Ergänzung zur üblichen Praxis des Wiedereintritts in den Pfarrgemeinden verstanden.
    zum vollständigen Text:    >  www.erzbistum-bamberg.de/.../nachrichten/.../
    Fragen und Antworten bei:  > www.katholisch-werden.de

  • Gute Gründe...  (z.B. bei www.eintreten.at )
    Gehören auch Sie zu den Menschen, die durch das Bekanntwerden der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche zutiefst verunsichert wurden und daraufhin einen Austritt erwägen - oder gar bereits vollzogen haben?
    Die Gründe für einen Austritt können vielfältig sein:  persönliche Enttäuschungen, oftmals bedingt durch das Verhalten einzelner Vertreter der Kirche, das Verschwinden von Traditionen, das Fehlen von glaubwürdigen Vorbildern, eine weit verbreitete skeptische Grundhaltung...
    Doch es gibt auch gute Gründe, weiterhin in der Kirche zu bleiben, oder um (wieder) einzutreten...
     
  • "Ich bleib dann mal da"  (Warum Kapuziner Paulua Terwitte zur Kirche steht )     

    Buch 'Ich bleib dann mal da' von Bruder Paulus Terwitte
    Der katholisch-christliche Glaube ist eine der stärksten Kräfte, die Menschen verbindet.  Paulus Terwitte, Deutschlands "Medien-Mönch", möchte Mut machen, gerade jetzt nicht aus der Kirche auszutreten, sondern seinem Ruf zu folgen, aufzustehen und dazubleiben.
    Im Interview mit dem  "Heinrichsblatt"  (Nr. 23 v. 5.6.2011, S. 8)  sagt er:
    "Gott nimmt das, was im menschlichen Leben passiert, nicht zum Anlass, sich zurückzuziehen. Gott bleibt bei uns, darum sollten wir auch in seiner Kirche bleiben" und betont, dass Strukturen der Kirche zweitrangig sein müssen.  Wichtig sind für ihn gastfreundliche Gemeinden und Gottesdienst-formen, die die Menschen wirklich ansprechen. Hier werde in vielen Gemeinden schon so manches getan...
                                  >  www.bruderpaulus.de           >  "Ich bleib dann mal da"
     
  • "Warum und wozu braucht der moderne Mensch die Kirche?"
    Einen Antwortversuch unternimmt Kardinal Walter Kasper in seinem neuen Buch  "Katholische Kirche. Wesen - Wirklichkeit - Sendung", Verlag Herder, Freiburg 2011, ISBN 978-3-451-30499-6.
    Kaspers Stärke ist es, komplizierte Zusammenhänge wie historische Entwicklungen und dogmatische Lehraussagen in einfacher Sprache und dennoch inhaltlich tief zu beschreiben.
    Kein Theologiebuch für Experten, sondern ein Lesebuch für jeden Christen.  Kardinal Kaspar selbst formuliert seine Hoffnung, möglichst vielen Lesern Freude am Glauben zu machen
    (Textquelle: Heinrichsblatt Nr. 27, 3.7.2011, S. 37)
     

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2.2  Der freie Sonntag       

Wird der freie Sonntag ausgehöhlt?  Es gibt immer wieder Umfragen zum freien Sonntag.
Im Juli 2012 führte z. B. Radio Ramasuri (Amberg u. Weiden) eine Abstimmung zur Ladenöffnung am Sonntag durch.  Dazu hier einige Möglichkeiten zur Meinungsbildung:
  • Allianz für den freien Sonntag
    „Seit Jahren vollzieht sich eine schleichende Aushöhlung des Sonn- und Feiertagsschutzes.  Immer mehr Wirtschaftsbereiche werden für die Arbeit an diesen Tagen vereinnahmt.  Dieser Entwicklung zur 'Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft' stellen wir uns entgegen.  Wir fördern den freien Sonntag als gemeinsamen Zeitanker für die Menschen.“ 
    Mit diesem Ziel wurde die bundesweite „Allianz für den freien Sonntag“ im Jahr 2006 gegründet.  Sie ist ein bundesweites Netzwerk vielfältiger Akteure aus Kirchen und Gewerkschaften, Familienverbänden, Nichtregierungsorganisationen und anderen gesellschaftlichen Bereichen.  In vielen Bundesländern und Kommunen engagieren sich selbständige Allianzen als politisch unparteilicher Zusammenschluss im Engagement für den arbeitsfreien Sonntag.  

    Die Trägerorganisationen der "Allianz..." sind:

    • Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
    • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
    • Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen (BVEA)
    • Katholische Betriebsseelsorge
    • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang. Kirche Deutschlands (KDA)
Infos im Internet unter  > http://allianz-fuer-den-freien-sonntag.de/ 

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2.3  Katholische Kirche                                                                               

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2.4  Ökumene - Zusammenarbeit christlicher Kirchen                         

2.5  Zusammenarbeit mit anderen religiösen Glaubensgemeinschaften            

  • Woche der Brüderlichkeit     
    Seit 1952 veranstalten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit.  Auch in unserer Region werden aus diesem Anlass Veranstaltungen durchgeführt, um auf die Zielsetzung der Gesellschaften und auf ihr jeweiliges Jahresthema hinzuweisen. Die zentrale Eröffnungsfeier wird in der Regel vom Fernsehen live übertragen.

2.6  Weltreligionen 

 

2.7  Glauben im Gespräch - Bildungsangebote      

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2.8  Religiöse Medien                                                 

  • Kirchennewsletter               (ein Angebot von br.de)
  • Domradio-Newsletter          (ein Angebot des Erzbistums Köln)
  • religion.orf.at                       (das Religionsportal des ORF mit umfangreichen Informationen
                                                 zu den großen Weltreligionen)
  • Radio-Vatikan-Newsletter  (Informationen über das Geschehen in Rom und der Weltkirche)

  • Kath. Kinder- und Jugendbuchpreis     (eine Initiative der Deutschen Bischöfe )
  • Sankt Michaelsbund, Borromäusverein und Evang. Literaturportal   |>   
                                                 (Medienarbeit, Buch- und Hörbuchempfehlungen, 
                                                 Tipps zur Leseförderung und Literaturvermittlung 
                                                  in Bücherei, Gemeinde, Kita und Schule).
  • Büchereien                            (Wo gibt es Was... in unserem Seelsorgebereich)

  • Medienzentrale Bamberg   (Über dieses Portal können Sie Filme, Web-DVDs 
                                                und begleitende Arbeitsmaterialien
    auf Ihren Rechner herunterladen, 
                                                auf mobile Datenträger speichern
                                                und rechtlich abgesichert in Ihrer Arbeit  einsetzen
     )
  • Kath. und Evang. Medienzentralen in Deutschland     

  • Sonntag der sozialen Medien - "Mediensonntag"  (in Deutschland am 2. Sonntag im September )  
    Thema z.B. für 11.9.2011: „Wahrheit, Verkündigung und authentisches Leben im digitalen Zeitalter“
    mit einem Wort von Papst Benedikt zum Internet und den sozialen Netzwerken.

  • Gemeinsam Glauben - Mit Papst Benedikt den Glauben leben und verstehen
                                                (Neue zwölfseite Zeitschrift mit Texten von Benedikt XVI.  Bei der ersten 
                                                Ausgabe geht es um Fastenzeit und Osterfest )

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2.9  Buch- und Geschenktipps                                                          

         "Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt."  (arab. Sprichwort) 

  • Direkte Links zu weiteren Buchbeschreibungen und Geschenkartikeln
    • "Ich bleib dann mal da" - Warum Kapuziner Paulus Terwitte zur Kirche steht
    • Patchwork-Gesangbucheinbände, handgenäht aus Möhrendorf
    • "Gebete sind ein Schatz"
      Gebets-Schatztruhe für Kinder als besonderes Geschenk, z.B. zur Erstkommunion, zum Geburtstag oder Namenstag...   mit farbigem Bastelbogen und acht bunten Gebetskärtchen (Größe ca. DIN A6) mit je einem der christlichen Grundgebete und einer kurzen Erklärung, die dann in das Kästchen gelegt werden.  In der Gebets-Schatztruhe bleibt dann immer noch genug Platz für eigene Gebetsbildchen oder Gebete.  Die Schatztruhe kann auch für die Erstkommunion-vorbereitung,  den Kindergottesdienst oder den Religionsunterricht verwendet werden. 
      Bestellung für 2,00 € (Staffelpreise sind möglich) bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche in Bamberg (Tel.: 0951/502-310).   Autorin: Birgit Kühnlein

  • Feste und Feiern im Kirchenjahr sind auch Gelegenheiten zum Schenken

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3)  G L A U B E N S V I E L F A L T               

Inhalt:             

 

3.1 Glauben leben, die Bibel, Gebete und Texte  

  • Internet-Seelsorge 
    Hier können Sie eine/n Seelsorger/in ansprechen, sich über den katholischen Glauben austauschen, Zuspruch und Information bekommen bei Ihrer Suche nach Gebet, Liturgie oder spirituellen Impulsen
     
  • Kirche im Kleinen - 9 Minihefte               
    Konzentriert auf 24 Seiten informieren die neun Minihefte „Kirchen im Kleinen“ über die elementaren Grundlagen und Kurzformeln unseres  Glaubens, über  GebeteFeste im Kirchenjahr,  MessfeierSakramenteRituale  und vieles mehr.
    • „Was Christen glauben“– das Glaubensbekenntnis“
    • „Unsere Gebete – Gespräche mit Gott“
    • „Feste des Kirchenjahres“
    • „Raum für den Glauben – Entdeckungen im Kirchenraum“
    • „So feiern wir gemeinsam die heilige Messe“
    • „Erstkommunion“    „Firmung“    „Tod und Auferstehung“    „Christliche Rituale“
    Infos und Bestelladresse:    > www.bonifatiuswerk.de
     
  • Glauben
  • Die Bibel     
    • Die Einheitsübersetzung der Bibel ist die kath. Übersetzung für alle Bereiche des religiösen Lebens: Gottesdienst, Unterricht, Seelsorge und private Lektüre. Die Deutsche Bischofskonferenz gab 2016 eine neue überarbeitete Ausgabe heraus. 
      Das Onlineportal katholisch.de stellt - in Kooperation mit dem Verlag Katholisches Bibelwerk und der Katholischen Bibelanstalt - die Neue Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift frei zur Verfügung. Zusätzliche erklärende Kommentare... werden laufend ausgebaut.
       
       
    • Die Bibel  (Volltextsuche in der Einheitsübersetzung, biblische Themen und Bibellexikon bei "bibelwerk.de")
    • Direktorium  (Bibelstellen für Lesungen und Evangelium zum Tag)   
    • Schott-Messbuch  
    • Die zentrale Botschaft der Bibel  ("katholisch.de")  
        
    • Die Leseordnung der katholischen Kirche legt die biblischen Textstellen fest, die im Gottesdienst (Messfeier, Tagzeiten) der einzelnen Sonn- oder Werktage gelesen werden.
      Eine Tabelle, in welchem Kalenderjahr die Lesejahre A - B - C vorgegeben sind mit jew. Beginn (1. Advent) und einigen Hochfesten finden Sie z.B. bei:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Leseordnung
    • Ein exegetisch-theologischer Kommentar zu den Texten der Evangelien für die Hochfeste und Sonntage im Kirchenjahr (Lesejahre A - B- C) steht bei:
      http://www.perikopen.de/perikopen.html#Start
        
    • Bibeltexte verständlich erklärt  (neu 5.2019)
      Auf der Seite www.in-principio.de (In Principio = lat.: im Anfang) des Erzbistums Köln finden sich wöchentlich neue Erklärungen zu den sonntäglichen Lesungs- und Evangelientexten der kath. Kirche auf Basis der Einheitsübersetzung.
       
    • Das Evangelium / Bibel in Leichter Sprache  (Das Konzept der Leichten Sprache berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Lernschwierigkeiten, aber auch von Menschen mit Demenz und von Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen können oder Leseschwierigkeiten haben.  Die genannten Zielgruppen sind bei der Lektüre stets zu berücksichtigen. Die hier veröffentlichte Übersetzung in Leichter Sprache kann und soll gängige Bibelübersetzungen wie z.B. die Einheitsübersetzung oder die Lutherbibel nicht ersetzen.
       
    • Besuch im Bibel-Erlebnis-Haus Nürnberg:
      https://www.bibelzentrum-bayern.de/zentralbibelverein.html   
    • Die Katholische Bibelförderation (KBF)  (neu 6.2020)
      Zitat: "Ziel der Föderation ist es, die Bischöfen zu unterstützen in ihrem Auftrag, das Wort Gottes allen Gläubigen zu erschließen.  Neben der Übersetzung der Bibel in verschiedenste Sprachen besteht die Hauptaufgabe der Katholischen Bibelföderation darin, die biblische Botschaft in den persönlichen und gemeinschaftlichen Kontext des menschlichen Lebens zu übersetzen.  Im Vordergrund steht eine Lesart der Heiligen Schrift, die die lebensspendende Botschaft des Wortes Gottes erschließt und der Gefahr einer fundamentalistischen Fehlinterpretation entgegenwirkt."
      www.katholische-bibelfoederation.de   
            
  • Beten
  • Bekennen - Sakramente und Gottesdienst
  • Hallo Kinder und Jugendliche!
    Laura und Lukas möchten mit euch auf Entdeckungsreise durch die Welt des christlichen Glaubens gehen.  Ihr seid herzlich eingeladen, die beiden zu begleiten   >  www.katholisch.de/.../ 

  • „Ideen mit ZeitGeist“  -  Erzbischöfl. Jugendamt veröffentlicht Ideen moderner Jugend-Liturgie.
    Die Broschüre „ZeitGeist – Ideen moderner Jugendliturgie“ ist kostenlos und kann im Internet bestellt werden bei "Jugend im Erzbistum / Referat Glaubensbildung":  > www.glaubensbildung.de
    Zum vollständigen Text von Volker Poerschke:  > weiter   
      
  • Glauben in der Pfarrgemeinde:  "Kleine Christliche Gemeinschaften (KCG)" 
    KCG verstehen sich als Lebensform einer Kirche im Kleinen und nehmen Teil an der Sendung der ganzen Kirche.  Dabei geht es zunächst darum, einen Raum der Christusbegegnung für jeden Menschen zu eröffnen.  Wo Christus sein Wort zu Menschen sprechen kann und Menschen einander ihren Glauben bezeugen und sich gemeinsam gesandt wissen, dort wächst Gemeinschaft – dort wird Kirche.  KCG sind christuszentriert und gemeinschaftsorientiert. 
    KCG wollen einen weltkirchlichen Impuls für die Gemeinde der Zukunft setzen und könnten auch eine mögliche Antwort auf die Strukturveränderungen innerhalb der Kirche sein.
    KCG nehmen am Leben der Kirche am Ort teil und übernehmen Dienste in ihr.  Pfarrer und Hauptberufliche sind wichtige Ansprechpartner für die Begleitung, Ausbildung und Förderung der KCG.
    Papst Johannes Paul II. nannte die KCG kirchliche Basisgemeinschaften und beschrieb sie als ein "Zuhause und eine Familie für alle".  Seit 2001 fördert das Hilfswerk  "missio"  die KCG.
    Quelle:  Heinrichsblatt Nr. 50, 12.12.2010, S. 22, 
    >  www.missio.de/.../spiritualitaet/kleine-christliche-gemeinschaften  

  • Gott hat einen Steckbrief im Internet:  bei Facebook    
    "Gott hat deine Freundschaftsanfrage bestätigt", meldet Facebook eines Tages.
    Eine Freundschaftsanfrage an Gott?  Im Social Web kein Problem!  Sowieso ist im Internet in Sachen Spiritualität einiges möglich:  Von der Wiege bis zur Bahre kann man sein religiöses Leben online führen.    >  www.br-online.de/bayern2/.../

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3.2  Geistlich - Spirituelles          

  • Spirituelle Angebote, Andachten, Wochenenden und Impulse  (eine Auswahl|>
  • Auf ein Wort   (Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen
                            Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. Auch als Podcast erhältlich)
  • Das Wort zum Sonntag  (Seit 50 Jahren samstags im "Ersten" Fernsehprogramm.
                            Mal regt es auf, mal stimmt es versöhnlich, immer regt es zum Nachdenken an)
  • Geistreich     (Neues Internetportal der Evangelischen Kirche Deutschland
                            mit vielen Ideen und Wissenswertem über Glauben u. Initiativen)
  • DIE LOSUNGEN - Gottes Wort für jeden Tag
    Jeden Tag ein Wort aus dem Alten und aus dem Neuen Testament, sowie einen Liedvers oder ein Gebet, ohne jede weitere Auslegung.  Die LOSUNGEN verbinden Menschen aus verschiedenen Konfessionen und mit unterschiedlicher Frömmigkeit.
     
  • Gott weiblich - eine verborgene Seite des biblischen Gottes    
    Sonderausstellung
    Fruchtbarkeitsgöttin, kämpferische Jungfrau, Himmelskönigin
    Der Alte Orient brachte eine Fülle von Idolen hervor, die die Bindung seiner Völker an weibliche Gottheiten belegen.  Dieses Bedürfnis hat nie aufgehört, wie besonders das Marienbild im Katholizismus und die neu erschienene «Bibel in gerechter Sprache» im Protestantismus zeigen. Kern der Ausstellung ist eine einzigartige Sammlung von Göttinnen- und Frauenidolen aus dem Alten Orient, mehrheitlich Originale aus den Sammlungen BIBEL+ORIENT der Universität Freiburg. Die Exponate stammen aus einem Zeitraum von rund 10 000 Jahren.
       
  • "Leben heißt Staunen"   gott.net - Sein "Schwarzes Brett" im Internet

  • Unterwegs - Rastplätze für die Seele    
    Autobahnkirchen laden zu Entspannung, Besinnung und Andacht ein.  Reisende können wieder zu sich finden, ­ Sinne und Seele Ruhe tanken.  Wer hier Rast gemacht hat, der fährt danach gelassener, rücksichtsvoller und sicherer.  Der Besuch einer Autobahnkirche ist damit auch ein Beitrag zur Verkehrssicherheit.  Auf Ihrer nächsten Reise: Deutschlands Autobahnkirchen laden Sie herzlich ein!
    Bundesweiter Tag der Autobahnkirchen, jährlich im Juni    
    Jedes Jahr am "Tag der Autobahnkirchen" bieten alle Autobahnkirchen um 14.00 Uhr eine kurze Andacht mit Reisesegen an. Der Gottesdienst aus einer der Kirchen wird live im  ZDF  übertragen. 
    2012 wird der Gottesdienst aus  Gescher bei Coesfeld  gesendet,
    2014 ist  Trockau  an der A9 Nürnberg-Berlin angedacht.

3.3  Singen - Musizieren - Tanzen - Konzerte     

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4)  G L A U B E N S E R L E B N I S S E   
                                                                              

4.1  Kirchenjahr                 

  • Sonnenuhr Kassel mit Tierkeiszeichen - Ausschnitt
    Gedenktage und Feste
    sind wie Anker im Fluss der Zeit.  Sie sind in einem Kirchenjahr fest verankert.
      Das Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent (Ende November/Anfang Dezember) und endet mit dem kath. Christkönigsfest / evang. Ewigkeitssonntag im November des Folgejahres.  Hier finden Sie  Gedanken, Wissenswertes und Events  zu besonderen Tagen im Kirchenjahr;
    wer/was sind Heilige...:  

4.2  Special für Biker    

  • "Motoradgottesdienste" und vieles mehr (Tageslosung, Aktionen, Treffen)
    findet ihr bei der Gemeinschaft Christlicher Motorradgruppen (gcm)

 

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5)  B E S O N D E R E   E R E I G N I S S E   und Großveranstaltungen        

  • ...
      
  • Weltjugendtag 
    Infos und Anmeldung zum nächsten Weltjugendtag siehe   > www.weltjugendtag.de 
        
  • Katholikentage und Kirchentage
    Katholikentage sind seit über 160 Jahren ein Spiegelbild des Lebens in unserer Kirche, bunt und vielfältig, ernst und fröhlich, geistlich und politisch zugleich.  Hier versammeln sich Menschen, die das Evangelium leben, die miteinander beten, feiern und diskutieren wollen.  Ob jung oder alt, sie wollen ihren Glauben in der Gemeinschaft als etwas Lebendiges erleben, neue Kraft schöpfen für den Alltag in Gemeinden, Verbänden und Initiativen. 
    Gleichzeitig sind Katholi­kentage Orte, an denen sich Katholiken den politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen ihrer Zeit stellen und nach Wegen suchen, die Welt aus ihrem Glauben heraus zu gestalten.  Viele Impulse für Kirche und Gesellschaft gehen von ihnen aus.  Katholikentage werden vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) in der Regel alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. 

    Infos zum nächsten Katholikentag (Shop-Artikel, Mitarbeit anmelden usw.):
    102. Deutschen Katholikentag in Stuttgart vom 25. bis 29. Juni 2022
       > www.katholikentag.de    und    > www.zdk.de  

    Ökumenische Kirchentage
    Beim 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 trafen sich Christinnen und Christen in München.
    Der 3. Ökumenische Kirchentag wird vom 12.-16. Mai 2021 in Frankfurt am Main stattfinden.
    Infos:   > www.oekt.de
     
  • ...
    ...      
  • Evangelischer Kirchentag
    Der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag fand vom 3. bis 7. Juni 2015 in Stuttgart statt. 
    Infos zum nächsten Kirchentag:    > www.kirchentag.de  

  •  "Mit Christus Brücken bauen" - Rückschau: 
    Kardinal Marx und Alois Glück ziehen eine positive Bilanz des 99. Deutschen Katholikentags 2014: Regensburg habe der Kirche den Rücken gestärkt:   > www.katholikentag.de
      
    Auch unsere vom Gemeinsamen Ausschuss organisierte Busfahrt zum Katholikentag in Regensburg hat viele bewegt und bleibende Eindrücke hinterlassen.   > Tag der Begegnung 2014     
     
  • 1000. Krönungsjubiläum 2014 von Kaiser Heinrich II.
    Im Jahr 2014 fand anlässlich dieses Jubiläums eine Familienwallfahrt nach Rom statt.
    Der ostfränkische König Heinrich, Bamberger Domgründer und Bistumsheiliger, wurde am 14.2.1014 in Rom von Papst Benedikt VIII. zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.
    > Bericht im Heinrichsblatt  (Link entfernt, da nicht mehr aktuell)  
     
  • ...
  • Rückschau auf vergangene Großereignisse:
    Weltjugendtag,  Nationaler Eucharistischer Kongress,  Papstwahl 2013,  Welt-Bischofssynode,
    Ökumenischer Kirchentag,  1000 Jahre Bamberger Dom,  Kirche bei der Landesgartenschau,
    Sonntag der Jugend,  Europäisches Jugendtreffen,  Katholikentag,  Papstbesuch in Deutschland,
    Internationales Friedenstreffen  usw.