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Gedanken zur 50tägigen Osterzeit                                                         

„Ich gehe meinen Weg vor Gott im Lande der Lebenden.“   

Weg
Dieser knappe Satz ist ein Liedruf, der zum Psalmvortrag in der Liturgie gesungen wird (zu finden im Gotteslob Nr. 528,3 /neu: 629,3).  Eine eingängige Melodie und dazu ein, wie ich finde, wunderschöner Text:

…unterwegs sein,
vor Gott seinen je eigenen Weg gehen,
dabei das Land der Lebenden durchqueren…
Da kann man ins Nachdenken geraten.

  • Auf welchen Pfaden sind Sie denn aktuell während der fünfzigtägigen Osterzeit (Ostern bis Pfingsten) unterwegs?
  • Machen sie wirklich lebendige Erfahrungen?
  • Lassen sie sich mitziehen von Aufbrüchen in ihrer Umgebung?
  • Genießen sie das Werden und Sein des Lebens?
  • Oder haben sie sich – womöglich sogar unbemerkt – in finstere Schluchten verirrt?

Ostern ruft ins Leben; ruft jede und jeden an Orte des Lebens.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie solche Orte haben oder finden.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit anderen zusammen im Leben das wirklich Lebendige entdecken.
Und ich wünsche Ihnen Kraft, um sich den Anhängern der Finsternis, die am Wegesrand herumlungern können, zu widersetzen.

Seien Sie gut unterwegs im Lande der Lebenden!

Ihr Pfarrer Matthias Bambynek  (2012 Pfarrer in Bubenreuth)

Textquelle:  www.kath-pfarrei-bubenreuth.de

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