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Ökumene

Inhalt:     Bedeutung   |    Evang.-luth. Gemeinden   |   Aktionen / Veranstaltungen (aktuell April 2020) |   
                Nachrichten - Aktuelles zur Ökumene (Ökumen. Kirchentag 2021...)   |   Hilfreiche Links   |
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Bedeutung    

Ökumene-Logo OIKOUMENE
Das Wort  "Ökumene"  kommt aus dem Griechischen und heißt ursprünglich so viel wie "bewohnte Erde".  Damit gemeint war die "zivilisierte Welt" des griechischen und römischen Reiches.  Im Neuen Testament (z.B. Mt 24,14)  bedeutet  "Ökumene"  u. a. das Arbeitsfeld der Missionstätigkeit der Kirche:  "Die ganze (bewohnte) Welt soll das Evangelium hören." 
 
Im 19. Jahrhundert erscheint zum ersten Mal die heute übliche Bedeutung von "ökumenisch" zur Beschreibung einer Haltung oder eines Handelns, dass die Einheit der Christenheit anstrebt. Die römisch-katholische Definition von „Ökumene“ steht in Artikel 4 des Ökumenedekrets des Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 – 1965). Ökumene meint:
„Tätigkeiten und Unternehmungen, die (...) zur Förderung der Einheit der Christen ins Leben gerufen und auf dieses Ziel ausgerichtet sind“
 
In der heutigen Zeit wird "Ökumene" als wichtige Aufgabe verstanden, das Gemeinsame aller Christen und Kirchen zu suchen und auszudrücken. 
  

Evangelisch-lutherische Gemeinden im Gebiet des ehemaligen Seelsorgebereichs       

 

Ökumenische Aktionen / Veranstaltungen          

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Nachrichten zur Ökumene                                

  • Ökumenischer Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2021   (neu 16.8.2018)
    Nach dem 1. Ökumenischen Kirchentag in Berlin 2003 und dem Nachfolger in München im Jahr 2010 wird dies der dritte seiner Art sein. 
    Die ökumenische Großveranstaltung ist ein gemeinsames Projekt der beiden Laienorganisationen Deutscher Evangelischer Kirchentag (DEKT) und Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In enger Zusammenarbeit laden sie Christinnen und Christen und Gläubige andere Konfessionen ein, gemeinsam ihren Glauben zu feiern, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. 
              > www.katholikentag.de
              > www.oekt.de

  • Ökumene-Studientag 2015  
    Persönliche und kirchliche Schlüsselerlebnisse in der Ökumene
    Zeit:  Samstag, 17.10.2015,  9.00 - 17.00 Uhr
    Ort:   Stephanshof, Stephansplatz 5, 96049 Bamberg  
              > Detail-Infos  (der Link wurde entfernt)

  • 50 Jahre Ökumenismusdekret am 21. Nov. 2014   
    Vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und mit 2.137 gegen nur 11 Stimmen beschlossen, wurde das Dekret über den Ökumenismus "Unitatis redintegratio (UR)" am 21. November 1964 von Papst Paul VI. feierlich in Kraft gesetzt.  Neben einem Vorwort enthält die Verordnung die drei Kapitel
    • Die katholischen Prinzipien des Ökumenismus
    • Die praktische Verwirklichung des Ökumenismus
    • Die vom Römischen Apostolischen Stuhl getrennten Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften

Im Einklang vor allem mit "Lumen gentium", der Dogmatischen Konstitution über die Kirche, bringt das Dekret eine Neuausrichtung der römisch-katholischen Kirche gegenüber den anderen christlichen Konfessionen, die nun positiver gewürdigt werden als in der vorkonziliaren Zeit. Entsprechend wurde es von Theologen und Kirchenvertretern anderer Konfessionen wohlwollend aufgenommen.  
Quellen:   > 
Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn   und   > Wikipedia   

Weiterführender Link:  
"Das Glas ist mehr als halbvoll" - Die Bischöfe Karl-Heinz Wiesemann und Martin Hein über Zustand und Perspektiven der Ökumene   > www.katholisch.de  

Ein ökumenischer Gesprächs- und Begegnungsabend zum Thema
fand in unserem SSB statt
am Mittwoch, 5.11.2014, von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr
in St. Theresia, Erlangen-Sieglitzhof. Alle Infos dazu:  
> aktuelle Meldung  (Link wurde entfernt)
 

  • 500 Jahre Reformation im Jahr 2017  
    • Aktuelles siehe  > Glauben/Leben/Welt - Reformation      
       
    • Am Dienstag, 25. Februar 2014, 20.00 Uhr, fand ein bemerkenswerter Vortrag statt:
      "500 Jahre Reformation – Jubel oder Nachdenklichkeit“

      Referent:  Dipl. Theol. Josef Gründel, Baiersdorf
                         Referent für Ökumene im Bistum Bamberg
      Ort:             Kath. Gemeindezentrum St. Elisabeth, Fichtelweg 17

      Das Jahr 2017 mit der 500. Wiederkehr des „Thesenanschlags“ durch Martin Luther rückt näher. Die Bedeutung und Wirkungsgeschichte dieses Ereignisses wird in der Kirche teilweise sehr unterschiedlich gesehen. Auch die Überlegungen, dieses Reformations-jubiläum oder -gedenken ökumenisch zu begehen, sind nicht unumstritten. Thesen zur Bewertung der damaligen Situation und ihre Auswirkungen auf die jeweiligen Kirchen und die Ökumene wurden vorgestellt und diskutiert.
       
    • Käßmann:  Bei Reformationsjubiläum auch Katholiken einbeziehen 
      Stuttgart/Magdeburg (epd).  Beide großen Kirchen haben den ökumenischen Aspekt des Reformationsjubiläums 2017 unterstrichen.  Die 500-Jahr-Feier der von Martin Luther (1483-1546) angestoßenen Reformation sei "keine rein evangelische Angelegenheit", sagte die Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann.  Der katholische Ökumenebischof Gerhard Feige sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd), er erwarte durch das Jubiläum auch für die katholische Kirche ökumenische Impulse  (Der Link dazu wurde entfernt). 

    • "Vom Konflikt zur Gemeinschaft" 
      Unter dem Titel "Vom Konflikt zur Gemeinschaft - Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017" hat die "Internationale Lutherisch/Römisch-katholische Kommission für die Einheit" ein Studiendokument vorgelegt.  Lesen Sie die vom Lutherischen Weltbund (LWB) und dem Päpstlichen Einheitsrat herausgegebene "Kurze Einführung" in das 90 Seiten umfassende Dokument hier:
    • Lutherisch-katholisches Dokument zum Reformationsgedenken 
      Das mit Spannung erwartete lutherisch-katholische Dokument zum 500. Jahrestag der Reformation 2017 wird an diesem Montag [Artikel ohne Datumsangabe] vorgestellt.  Der Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes, Martin Junge, und der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, werden die Schrift "Vom Konflikt zur Gemeinschaft" in Genf präsentieren.  Erstmals hätten lutherische und römisch-katholische Christen auf globaler Ebene "zusammen daran gearbeitet, die Geschichte der Reformation gemeinsam zu erzählen und so einen Beitrag zur Vertiefung der christlichen Einheit zu leisten", hieß es  (Der Link dazu wurde entfernt).  
       
    • Reformation 
      2017 gedenken evangelische Christen der Erneuerungsbewegung zwischen 1517 und 1648.  Eine Abhandlung zum Thema "Reformation" finden Sie bei:   wikipedia   
       
  • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) jetzt auch in Forchheim 
    Die römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden der Stadt Forchheim sowie die zum Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFPG) gehörende Emmausgemeinde haben sich am Pfingstmontag 2012 zu einer lokalen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossen.
      
  • Augsburger Religionsfrieden 
    Am 8. August 2012 wurde in Augsburg an den Religionsfrieden von 1555 erinnert.  Damals wurde der Grundstein für das heutige Nebeneinander von Katholizismus und Protestantismus in Bayern gelegt.  Infos dazu u.a. bei   > wikipedia
      
  • Ökumenischer Bibelgarten in Erlangen 
    Am 5. Mai 2012 wurde die Sommersaison des ökumenischen Bibelgartens am Bohlenplatz mit Pfarrer Johannes Mann (evang.-ref.), Dekan Huschke (evang.-luth.) und Dekan Dobeneck (röm.-kath.) eröffnet.  Was ist sind Bibelgärten, wo in Deutschland gibt es sie noch und weitere Infos:

  • "Mahnmal für die Einheit" 
    Die Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier setzt ökumenische Akzente

    Trier - Die Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier vom 13. April bis zum 13. Mai 2012 setzte mit ihrem Leitwort "und führe zusammen, was getrennt ist" einen deutlichen ökumenischen Akzent.  Das ist weder selbstverständlich noch unumstritten - sind doch das Wallfahren im Allgemeinen und die Reliquienverehrung im Besonderen für Protestanten eher fremd.  Martin Luther sprach 1520 vom "Beschiss mit unsers Herrn Rock zu Trier", und in der rheinischen Landeskirche ist ein Grummeln darüber vernehmbar, dass die Kirchenleitung die Einladung des Bistums Trier zur Mitwirkung angenommen hat.
    Die Verantwortlichen des Bistums haben für die 20. Heilig-Rock-Wallfahrt überhaupt seit der ersten im Jahr 1512, wie bereits bei der bisher letzten Wallfahrt 1996, von Anfang an auf eine möglichst breite Beteiligung der nichtkatholischen Christen gesetzt.  Sie haben die Frage der Echtheit der Reliquie in den Hintergrund gestellt und den Symbolcharakter des "ungeteilten Rocks" für die Einheit der Kirche betont. 
    "Wer anlässlich der Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier kommt, pilgert zu Jesus Christus", brachte Bischof Stephan Ackermann das Anliegen auf den Punkt.  So kann der rheinische Präses Nikolaus Schneider die Ausrichtung der Wallfahrt ohne Vorbehalte als "evangeliumsgemäß" begrüßen.
    Zum vollständigen Text:   www.katholisch.de/Nachricht.../  (der Link wurde entfernt)
      
  • Ökumenischer Weltgebetstag  (jährlich am ersten Freitag im März)
    Der Weltgebetstag ist eine weItweite Basisbewegung von christlichen Frauen.  Jedes Jahr feiern Frauen, Männer, Kinder weltweit den Weltgebetstag (WGT).  Vorbereitet wird der Gottesdienst jeweils von Frauen aus einem anderen Land.  Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen.  In unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen den Weltgebetstag.  Auch sie arbeiten in ökumenischen Teams zusammen.  Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene!  Weltgebetstags-Engagierte übernehmen Verantwortung.  Weltweit und vor ihrer Haustür.  Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: „Informiert Beten – betend Handeln“ („Informed Prayer – Prayerful Action“).
  • Kardinal Kasper und die Grenzen der Ökumene  (1.7.2011)
    "Die Ökumene ist in ihrer bisherigen Gestalt an eine Grenze angelangt." 
    Dieses Fazit zieht der frühere Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Walter Kasper (78) in seinem dieser Tage im Herder-Verlag erschienenen, knapp 600 Seiten umfassenden Standardwerk "Katholische Kirche. Wesen-Wirklichkeit–Sendung".
    Für diese Grenze macht der ehemalige Dogmatikprofessor und Bischof, der über zehn Jahre das Ökumene-Ministerium des Vatikans leitete, ebenso neue Entwicklungen in den Kirchen wie die Zunahme neuer kirchlicher Gemeinschaften, aber auch wachsende Unterschiede in ethischen Fragen verantwortlich.
    Um diese Grenze zu überwinden, schlägt Kasper vor, in der nächsten Phase des ökumenischen Dialogs vor allem der Frage nachzugehen, was Kirche und unter Einheit der Kirche zu verstehen ist. Zugleich weiß er, dass dieser ökumenische Dialog "wohl eher schwieriger als einfacher wird".
    Weitere Stichworte aus dem Text:  Keine Rede von "Eiszeit" - Petrusamt mit Potenzialen - macht Ökumene weniger katholisch?
    Textquelle:  www.evangelisch.de   (der Link wurde entfernt)
       
  • Ökumene in Uttenreuth "besiegelt"  (6.6.2011)
    Die römisch-kath. Pfarrgemeinde St. Kunigunde und die evangelisch-luth. Kirchengemeinde haben eine ökumenische  "Partnerschaftsvereinbarung"  unterzeichnet.     > Infos und Download
      

  • Evangelische Kirche wählte neuen Landesbischof  (5.4.2011)
    Erzbischof Ludwig Schick gratuliert  Professor Heinrich Bedford-Strohm  ganz herzlich zur Wahl zum neuen Landesbischof.   Erzbischof Schick möchte die fruchtbare Zusammenarbeit fortsetzen und dankt gleichzeitig Landesbischof Friedrich für das gute ökumenische Miteinander in den vergangenen Jahren...      > www.erzbistum-bamberg.de/.../nachrichten.../   (der Link wurde entfernt) 
     

  • Aktuelle Nachrichten aus den Ökumene-Referaten

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Hilfreiche Links zu "Ökumene":               

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Orthodoxe und Orientalische christliche Kirchen              

  • Zollitsch für stärkere Kontakte zur Orthodoxie  (15.6.2011)
    Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch ermuntert Katholiken und Orthodoxe zu stärkeren Kontakten.
    Es sei wichtig, einander näher zu kommen und "Barrieren und Hindernisse abzubauen", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am Dienstagabend in Belgrad.  Katholische und orthodoxe Christen sollten gemeinsam Zeugnis für den Glauben ablegen und den Dialog suchen. Dabei gehe es auch um Ökumene im Alltag.  Denn wer nur aus der Distanz über andere urteile, sorge für Spaltung und Streit.
    > www.katholisch.de/Nachricht.../  (der Link wurde entfernt) 
  • Katholisch-orthodoxe Freundschaft e.V.   (Juni 2011)
    Motto: MITEINANDER ÜBEREINANDER REDEN - VONEINANDER LERNEN
    Ziele der privaten Initiative mit Sitz in Würzburg:
    - konstruktiver, überkonfessioneller Dialog
    - Bereitstellen von Informationen zu katholischen und orthodoxen Themen
    - Austausch über unseren christlichen Glauben

  • Päpstliche Ostkirchenwerk "Catholica Unio"   (Juni 2011)
    Hilfs- und Informationswerk mit dem Ziel, den Christen im Westen die Ostkirchen näher zu bringen
       
  • Ein Rumäne ist der erste Nürnberger Bischof  (12. April 2011 - der Link wurde entfernt)
    Noch nie in der Geschichte war in Nürnberg ein evangelischer oder katholischer Bischof ansässig.  Aber ein orthodoxer: seit zehn Jahren residiert der rumänische Metropolit Serafim Joanta in der fränkischen Metropole.  Zuständig ist er für die rumänisch-orthodoxen Gläubigen in ganz Mitteleuropa.

  • Ostkirchliches Zentrum Erlangen-Nürnberg-Bamberg gegründet  (9. Juli 2010)
    Obwohl in Deutschland mit vielen Gläubigen vertreten, stehen die orthodoxen und orientalischen christlichen Kirchen häufig weder im Fokus der Öffentlichkeit noch der Wissenschaft.
    Prof. Dr. Hacik Rafi Gazer und Dr. Christian Lange wollen das Verständnis der Geschichte und der Gegenwartslage der "Ostkirchen" voranbringen.  Deshalb haben sie die Gründung des universitätsübergreifenden Ostkirchlichen Zentrums initiiert.
    • Prof. Gazer, der in Erlangen Geschichte und Theologie des christlichen Ostens lehrt, repräsentiert dabei die evangelische Sicht auf die Ostkirchen.
    • Dr. Lange, der die Bamberger Arbeitsstelle "Kunde des christlichen Orients und der ostkirchlichen Ökumene" leitete, untersucht diese von Seiten der katholischen Theologie.
    > http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/nachrichten/2010/7/12/212.shtml
    (dieser Link wurde entfernt)

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Menschen - Völker - Religionen                 

  • Frieden zwischen Menschen, Völkern und Religionen
    Zur Friedensseite in unserem Portal "Glauben/Leben/Welt":    Frieden |>  

  • Überall glauben Menschen - Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus...     
    "Überall auf der Welt gibt es Menschen, die sich intolerant gegenüber Andersgläubigen verhalten.  Einige von ihnen glauben, dass ihre eigene Religion die einzig richtige ist!  Dabei wissen die meisten von ihnen nicht einmal, wie Muslime beten, nach welchen Geboten Juden leben, oder wie Buddhisten den Weg zur Erlösung finden.  So entstehen Vorurteile!
    Tu etwas dagegen und informiere dich über die Weltreligionen!"  (Zitat aus der Web-Seite)

    Die Seite  "Weltreligionen (nicht nur) für Kinder"  bietet eine schöne Gelegenheit, sich über die verschiedenen Weltreligionen zu informieren.  Hier werden die fünf wichtigsten Weltreligionen einfach erklärt.  Es gibt auch ein Quiz, um sein Wissen unter Beweis stellen zu können.
    Zitat aus Bayerischer Rundfunk [kirchen-newsletterbr-online.de]
    dort weiter:  > Infonetz > Länder & Kulturen > Weltreligionen